Tumult in Minden:
Wilde Kurden-Prügelei löst Großeinsatz aus – Schläger greifen Polizisten an

Donnerstag 2. März 2017 - Minden (wbn). Mitglieder eines Kurden-Clans haben die Polizei in Minden in Atem gehalten. Weil sich die Männer auf offener Straße prügelten, rückten mehrere Beamte aus um zu schlichten. Die klare Botschaft der Streithähne jedoch: Von der deutschen Polizei lassen wir uns überhaupt nichts sagen!

Kurzerhand wurden die Polizisten von acht bis zehn Personen angegriffen, mussten Schläge und Tritte abwehren, sich mit Pfefferspray verteidigen. Als sie drei Personen festnehmen wollten, kamen plötzlich weitere zehn bis fünfzehn Mitglieder der kurdischen Familie hinzu.

 

 

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Das Ende vom Lied: Mit der alarmierten Verstärkung waren letztlich insgesamt mehr als ein Dutzend Streifenwagen vor Ort, sechs Männer im Alter von 17 bis 46 Jahren wurden vorläufig festgenommen.

Und alle durften am nächsten Morgen – so die Polizei – „auf Grund fehlender Haftgründe“ wieder nach Hause gehen.

 

Nachfolgend der detaillierte Polizeibericht aus Minden:

„Eine Schlägerei unter Mitgliedern einer kurdischen Familie auf offener Straße hat am Mittwoch in Minden zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Als die alarmierten Polizisten schlichten wollten, wurden sie mit Schlägen und Tritten angegriffen. Die Beamten setzten sich daraufhin mit Pfefferspray und ihrem Einsatzmehrzweckstock zur Wehr. Mehr als ein Dutzend Einsatzwagen aus dem gesamten Kreisgebiet eilten ihren Kollegen zur Hilfe. Vier Polizisten erlitten leichte Verletzungen.

Die Einsatzkräfte nahmen sechs Männer im Alter von 17 bis 46 Jahren noch vor Ort fest. Später stellte sich ein siebter Mann, ein 55-Jähriger, auf der Polizeiwache. Weiteren Beteiligten an der Auseinandersetzung gelang zu Fuß die Flucht. Mehrere Frauen mit Kindern, die offenbar zu dem Familienclan gehören, hielten sich ebenfalls auf der Straße auf und schrien lautstark während des Geschehens. Vier der Festgenommenen erlitten durch den Pfeffersprayeinsatz leichte Verletzungen. Ein 46-jähriger Mann kam zur Behandlung vorübergehend in eine Klinik.

Am Donnerstag wurden die Tatverdächtigen auf Grund fehlender Haftgründe in Absprache mit der Staatsanwaltschaft nach und nach wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie wird weiterhin wegen des  Vorwurfes auf Landfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Polizeibeamte und versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt. Das Motiv für die Schlägerei ist noch unklar. Nach derzeitigem Ermittlungsstand könnte möglicherweise ein innerfamiliärer Konflikt als Auslöser in Betracht kommen.

Nach einem telefonischen Hinweis auf eine bevorstehende Auseinandersetzung waren um kurz nach 15 Uhr zunächst zwei Streifenwagen zur Hoffstraße ausgerückt. Als die Polizisten eintrafen, bemerkten sie einen BMW vor einem der Häuser stehen. Als ein 25-jähriger Mann ausstieg, wurde der durch eine Gruppe von zirka acht bis zehn Personen sofort attackiert. Als die Beamten einschritten und drei Männer festnahmen, tauchten plötzlich aus Richtung der Domstraße kommend weitere 10 bis 15 Personen auf. Die attackierten die Beamten und versuchten die Festgenommenen zu befreien. Dabei traten sie einem Polizisten in den Rücken. Dessen Kollegen traktierten sie mit Faustschlägen. Als schließlich weitere Einsatzwagen eintrafen, ergriffen einige der Angreifer die Flucht. Andere wurden festgenommen.“

 
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