Autofreier Erlebnistag auf den Straßen am Sonntag im Weserbergland
Veranstalter bleibt mutig im Sattel: Felgenfest fällt nicht ins Wasser

Von Frank Weber

Hameln (wbn). Trotz der derzeit unübersichtlichen Hochwasserlage halten die Veranstalter des Felgenfestes an der Durchführung des „autofreien Erlebnistages im Weserbergland“ fest.

Die Hameln-Pyrmonter Landkreis-Pressesprecherin Sandra Lummitsch: „Nach aktuellem Stand wird das Felgenfest definitiv nicht abgesagt“. Es werde auch nichts verschoben – wie etwa am vergangenen Sonntag in Hannover.

(Zum Bild: Ob auch diesmal die Gesichter der Felgenfest-Teilnehmer so strahlen werden? Drei alternative Inline-Scater beim Felgenfest in Hameln aus den vergangenen Jahren. Foto: Lorenz)

 

 

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Für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch noch eine Terminverschiebung in Betracht kommt, müssten sich die Landräte der drei beteiligten Kreise Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg bei den Leitstellen über die Lage informieren und sich dann auf eine Entscheidung verständigen, so Lummitsch. Zwar sei die Frage im Hamelner Kreishaus schon Thema gewesen, aber die Absicht einer Verschiebung nicht geäußert worden.

So steht dem Felgenfest, bei dem in diesem Jahr wohl erstmals der Weserradweg seinem Namen alle Ehre machen dürfte, von Seiten der Veranstalter also nichts im Wege. Lediglich die geplante Weserquerung in Großenwieden über eine Faltschwimmbrücke der Bundeswehr muss, wie berichtet, aufgrund des Hochwassers entfallen. Zudem ist die Streckenfrühung auf der Landesstraße 433 Richtung Rinteln geändert worden. Sie führt nun entlang der Ortschaften Hemeringen, Heßlingen und Rumbeck. Das geplante Unterhaltungsangebot in der Kernstadt Hessisch Oldendorf und weitere Angebote der Gottesdienst auf der Weserbrücke und Musik am Fuhlener Kreisel bleiben bestehen.

 
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