War Alkohol im Spiel?

Wie dumm: Unfallflüchtiger lässt am Unfallort sein Kfz-Kennzeichen zurück - Polizei war gleich da

Delligsen (wbn). Er hatte bei seiner Unfallflucht buchstäblich die „Visitenkarte“ hinterlassen. Jetzt hat ein 25-jähriger Pkw-Fahrer große Probleme. Die Polizei allerdings auch. Um eine Trunkenheitsfahrt zu beweisen benötigt sie noch Zeugenaussagen.

Als in der Nacht zum vergangenen Samstag in Delligsen ein PKW-Fahrer mit seinem Ford beim Zurücksetzen gegen einen Zaun gefahren und anschließend, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, weggefahren war, ahnte er noch nicht, dass er "seine Identität" aufgrund seines Autokennzeichens hinterlassen hatte. Durch den Anstoß an den Zaun hatte sich nämlich das hintere Kennzeichen seines PKW gelöst und blieb vor Ort zurück. Dadurch fiel es den aufnehmenden Beamten nicht schwer, den Verursacher zu ermitteln.

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 Da der 25-Jährige unter Alkoholeinfluss stand - den Alkoholkonsum aber erst nach dem Unfall zu sich genommen haben will - ließen ihm die Beamten der Polizeistation Stadtoldendorf zwei Blutproben entnehmen, um dadurch eine Rückrechnung durch einen Gutachter hinsichtlich des Blutalkoholwertes zur Unfallzeit zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund ist für die Beamten der genaue Unfallzeitpunkt von Wichtigkeit. Daher werden Zeugen, die gegen 1:00 Uhr am Samstagmorgen in der Bahnhofstraße in Delligsen den Unfall mit anschließender Unfallflucht bemerkt haben, gebeten, sich unter Tel. 05532/90130 mit der Polizeistation Stadtoldendorf in Verbindung zu setzen.F

 
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