Brasilianische Wanderspinne kann bei männlichen Opfern Dauererektion auslösen

Giftspritze im Schaufenster? Spinnen-Alarm in der Supermarkt-Obstabteilung

Dienstag 30. Dezember 2014 - Horn-Bad Meinberg (wbn). Alarm in der Obstabteilung. Zwischen den Bananen tauchte eine Spinne auf. Sogenannte Bananenspinnen gelten als hochgiftig, wenn es sich denn um eine giftige Variante handelt  – ihr Biss kann schnell töten, sollte nicht unverzüglich entsprechendes Serum verabreicht wird.

Eine sogenannte "Bananenspinne" sorgte gestern Abend in Horn Bad Meinberg rund um einen Supermarkt an der Bahnhofstraße für Aufregung. Eine Mitarbeiterin des Marktes sah das Krabbeltier in einer Bananenkiste in der Auslage des Supermarktes umherlaufen.

 

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Die Polizei Lippe teilte dazu mit: „Polizei, Feuerwehr, das Kreisveterinäramt sowie ein Sachkundiger für Spinnen hatten anschließend zwei Stunden damit zu tun, das Tier ausfindig zu machen. Damit keine Kunden gefährdet wurden, wurde die entsprechende Bananenkiste auf den Hof des Marktes verbracht. Dort fanden die Einsatzkräfte letztendlich auch eine mittlerweile verendete Spinne.“ Ob es sich um eine gefährliche Spinnenart handelt, steht noch nicht fest.

Handelt es sich um die eher seltene Art der Phoneutria nigriventer – also der brasilianischen Wanderspinne – dann wäre die Aufregung berechtigt gewesen. Die bis zu fünf Zentimeter große Jagdspinne ist sehr schnell und aggressiv. Ihr Biss lähmt die Beute und tötet sie. Für männliche menschliche Opfer kann es zu einer bizarren schmerzhaften Nebenwirkung kommen: Zu einer Dauererektion… Die gute Nachricht: Solche unangenehmen Giftspritzen kriechen nur aus Bananenstauden hervor, die wirklich aus Brasilien kommen.

Und: Nicht jede Spinne, die über eine Banane krabbelt, ist eine Bananenspinne. Sonst würde auch eine heimisch-harmlose Hausspinne zur Bestie werden und mit hochgeklappten Beinen Samba tanzen.

 
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