Warburger Oktoberwoche:
Festzeltbesucher (20) wollte sein Bier mit Falschgeld zahlen – doch der Mann neben ihm war Polizist

Dienstag 4. Oktober 2016 - Warburg (wbn). War wohl nichts: Mit dem Versuch, sein Bier auf der Warburger Oktoberwoche mit einem gefälschten 50-Euro-Schein zu bezahlen, ist ein 20 Jahre alter Mann kläglich gescheitert. Direkt neben ihm stand ein Polizist an der Theke, der nach Dienstschluss privat auf der Herbstsause war und die ganze Sache aufmerksam beobachtet hatte.

Die Folge: Vorläufige Festnahme noch im Zelt und einige Fragen der Ermittler. In seiner Vernehmung gab der 20-Jährige zu, das Falschgeld mit einem Kopierer hergestellt und in zwei weiteren Fällen bereits erfolgreich mit den wertlosen Stückchen Papier bezahlt zu haben. In seiner Geldbörse hatte der „Falsche Fuffziger“ noch 210 Euro in fotokopierten Scheinen dabei.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Höxter:

„Die erste Bilanz des Startwochenendes von Samstag, 01.201.2016, bis Montag, 03.10.2016, der 68. Warburger Oktoberwoche fällt von Seiten der Polizei positiv aus. Zehn Einsätze mussten die Polizeibeamten, die auf der Festplatzwache eingesetzt waren, bewältigen. Im vergangenen Jahr fielen am Samstag und Sonntag des ersten Oktoberwochenendes elf Einsätze an. Im Rahmen der Einsätze wurden Anzeigen wegen Taschendiebstahl, Beleidigungen und Körperverletzungen aufgenommen. Auffälligen waren drei Taten, die mit Falschgeld zu tun hatten. Während ein Schein erst später bei der Kontrolle der Kassen auffiel, bemerkte die Bedienung in zwei Fällen schon an der Theke, dass Falschgeld im Spiel war. Ein Polizeibeamter, der sich nach Dienstschluss im Festzelt aufhielt, um selbst noch zu feiern, wurde dabei Zeuge, wie ein 20-Jähirger sein Bier mit einem gefälschten Fünfziger bezahlen wollte. So konnte der Tatverdächtige gleich an Ort und Stelle vorläufig festgenommen werden. Auf der Festzeltwache stellte sich dann heraus, dass der junge Mann das Geld selbst mit einem Kopierer hergestellt hatte. In zwei Fällen, so gab er an, hatte er schon mit dem Falschgeld bezahlt. In der Geldbörse führte er weitere 210 Euro in falschen Scheinen mit. Nun wird er sich in einem Verfahren für sein Verhalten verantworten müssen.“

 
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