Inzwischen ist die Baugruppe ausgetauscht:
Elektronik-Schaden im Reaktorschutzsystem des Kernkraftwerkes Grohnde

Freitag 27. Januar 2017 - Grohnde (wbn). Im Kernkraftwerk Grohnde ist am Donnerstag eine elektronische Baugruppe in einem von vier Strängen des Reaktorschutzsystems ausgefallen.

Das teilt der Betreiber „Preussen Elektra“ mit und weist gleichzeitig darauf hin, dass das Ereignis unterhalb der siebenstufigen internationalen Skala zur sicherheitstechnischen Bewertung von Vorkommnissen in Kernkraftwerken ('Stufe 0') liegt.

 

 

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„Die Baugruppe wurde zwischenzeitlich getauscht“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Das Ereignis habe keinen Einfluss auf den sicheren Betrieb der Anlage gehabt. Derzeit würden in einem anderen Strang „planmäßig vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen“ durchgeführt.

In einer Stellungnahme schreibt Preussen Elektra: „Da kurzzeitig nur zwei Stränge des Systems für den Anforderungsfall zur Verfügung gestanden hätten, ist das Ereignis gemäß der Atomrechtlichen Sicherheitsbeauftragten- und Meldeverordnung in die Meldekategorie „E“ („Eilt“) einzustufen. Es wurde der Aufsichtsbehörde fristgerecht angezeigt.“

 
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