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Verwaltung, Betrieb und Kundencenter unter einem Dach:
Westfalen Weser Netz eröffnet Kombinations-Neubau in Höxter

Freitag 10. März 2017 - Höxter (wbn). Service für Stadt und Region unter einem Dach: Mit dem Neubau eines Verwaltungsgebäudes mit Betriebsstelle und Kundenzentrum in Höxter setzt der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser Netz in der Region Weser Zeichen. Ab sofort ist diese Adresse auch für die Netzkunden eine wichtige Anlaufstelle.

Jetzt ist das neue Gebäude in Anwesenheit von Höxters Bürgermeister Alexander Fischer und Landrat Friedhelm Spieker offiziell eingeweiht worden. Dieter Kaiser, Sprecher der Geschäftsführung der Westfalen Weser Netz, betonte bei der offiziellen Einweihung, dass dieser neue Servicestandort des heimischen Netzbetreibers ein Eckpfeiler für ein sicheres, umweltschonendes, effizientes Netz sei und gleichzeitig moderne Netzdienstleistungen garantiere.

(Zum Bild (v. l.): Landrat Friedhelm Spieker, Dieter Kaiser, Geschäftsführer der Westfalen Weser Netz, Marcus Hustadt, Regionalbereichsleiter Westfalen Weser Netz, und Bürgermeister Alexander Fischer vor dem neuen NetzPunkt an der Corveyer Allee 21 A. Foto: Westfalen Weser Netz)

 

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Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Kreis und der Stadt Höxter zeige sich auch in der Anteilseignerstruktur der kommunalen Westfalen Weser Energie-Gruppe: „Seit Beginn dieses Jahres dürfen wir die Stadt Höxter zusammen mit drei weiteren Kommunen aus dem Kreis Höxter zu unseren neuen Anteilseignern zählen. Wir freuen uns über den Zuwachs in der Gesellschafterrunde und deuten dies als Zeichen dafür, dass das Erfolgsmodell unserer Unternehmensgruppe auf fruchtbaren Boden fällt. Mit diesem Modell vereinen wir regionale Kräfte und vertreten gezielt kommunale Interessen“, erläutert Dieter Kaiser die enge Partnerschaft. Der Kreis Höxter gehörte bereits von Anfang an zu den Gesellschaftern des in 2013 kommunalisierten Unternehmens.

Bürgermeister und Landrat setzen auf zuverlässige Energieversorgung

Auch Höxters Bürgermeister Alexander Fischer freut sich darüber, dass Westfalen Weser Netz  in ein neues Gebäude an einem zentraleren Standort in Höxter investiert hat. „Der direkte Draht zu den Mitarbeitern von Westfalen Weser Netz ist für uns als größte Stadt im Regionalbereich Höxter/Holzminden aber sicher auch für die anderen Städte und Gemeinden sehr wertvoll. Anliegen können konkret an Ort und Stelle gemeinsam besprochen oder in Augenschein genommen werden“, bestätigt Alexander Fischer.

Für Landrat Friedhelm Spieker gewinnen zuverlässige und sichere Energienetze gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden dezentralen Energieeinspeisung immer mehr an Bedeutung: „Moderne Energienetze bilden die Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende und bestimmen die Zukunftsfähigkeit der Region, zum Beispiel bezogen auf Elektromobilität oder Breitbandnutzung“, so Friedhelm Spieker zur wichtigen Rolle des heimischen Netzbetreibers Westfalen Weser Netz.

Westfalen Weser Netz: In Höxter alles unter einem Dach

Im Juni 2016 begann der Neubau für die neue Betriebsstelle und das Kundenzentrum „NetzPunkt“ der Westfalen Weser Netz an der Corveyer Allee 21 a. Hier entstand ein eingeschossiger Neubau, in dem sowohl der Betriebsbereich Höxter als auch der Planungs- und Kundenbereich untergebracht sind. Rund 1 Million Euro investierte der regionale Netzbetreiber in den Bau, der Ende Dezember letzten Jahres wie geplant fertiggestellt wurde. Die bereits vorhandenen technischen Betriebsräume auf dem Gelände ganz in der Nähe des Umspannwerks Höxter wurden saniert und dienen als Werkstatt- und Lagerbereiche. Der neue Bürotrakt bietet Platz für das Kundenzentrum, für bis zu 25 Büroarbeitsplätze, einen Besprechungsraum und einen Sozialraum. Marcus Hustadt, Regionalbereichsleiter bei Westfalen Weser Netz, freut sich über die neue Adresse: „Mit dem Umzug in das neue Gebäude  wird nicht nur der Regionalbereich aufgewertet, die 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können auch noch besser als Team zusammenwachsen“.

Eigenständige Regionalbereiche stehen für sichere Versorgung

Fünf Jahre waren die Mitarbeiter der Betriebsstelle Höxter Im Flor 8 beheimatet. Dieser Standort reichte jedoch nach der Einführung des neuen Regionalkonzepts, das mehr Kompetenz in die Region geben soll, nicht mehr aus. Der Regionalbereich Höxter/Holzminden umfasst im Wesentlichen den nördlichen Teil des Kreises Höxter und den niedersächsischen Landkreis Holzminden. Ihm sind insgesamt 34 Mitarbeiter zugeordnet. Mehr als 50.000 Haushalte profitieren so von der sicheren Versorgung mit Energie. Von der Netzplanung bis zum Bau und Betrieb der Anlagen liegt die Verantwortung bei den vor Ort tätigen Mitarbeitern. Insgesamt werden durch das Team 4.200 Kilometer Mittel- und Niederspannungsleitung, 340 Kilometer Erdgasleitungen und 112 Kilometer Wasserrohr betreut. Übergeordnete Tätigkeiten aber bleiben weiterhin zentral. Beispielsweise überwacht die Netzleitstelle in Bad Oeynhausen rund um die Uhr das gesamte Netz des Unternehmens.

Dezentraler Service und 24 Stunden erreichbar

Gleich drei Fachbereiche nehmen ihre Arbeit in dem neuen Gebäude auf.

Im Kundenbereich mit dem NetzPunkt stehen den Bürgern und Gewerbetreibenden sowie den Installateuren zu allen Themen rund um den Hausanschluss, so beispielsweise auch zur Energieeinspeisung, erfahrene Fachkräfte für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Verantwortlich für diesen Bereich ist Martin Lobing.

Der Planungsbereich mit Martin Görmann an der Spitze ist für die Umsetzung der Investitions- und Instandsetzungsmaßnahmen von der ersten Idee bis hin zum Bau und der Dokumentation der fertiggestellten Anlagen zuständig. Desweiteren sind die Planer und Bauleiter Ansprechpartner für die Kommunen und Versorgungsträger, wenn es um die Koordinierung von Baumaßnahmen geht. Für das laufende Jahr sind im Regionalbereich Höxter/Holzminden Investitionen in der Höhe von rund 2,7 Millionen Euro geplant.

„Die Mitarbeiter des Betriebsbereichs Höxter sind Tag und Nacht und auch an Wochenenden und Feiertagen zur Stelle, um im Falle einer Störung schnellstmöglich alle Kunden wieder mit Strom und Erdgas zu versorgen“, beschreibt Stefan Radau, Betriebsstellenleiter für den Bereich Höxter, den Bereitschaftsdienst und damit eine der wichtigsten Aufgaben des Regionalbereichs. Die Netzmonteure der Betriebsstellen warten darüber hinaus die Versorgungsleitungen und -anlagen und sind für die Instandsetzung zuständig.

Weitere Informationen auf der Internetseite von Westfalen Weser Energie: ww-energie.com

 

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