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Alarm im niedersächsischen Luftraum - 22 Minuten der Ungewissheit werden zum Albtraum - Alarmstart der Abfangjäger
Funkkontakt zu Linienflugzeug abgebrochen: Umweltministerium lässt Kernkraftwerk Grohnde räumen - und fünf weitere Atommeiler im Norden werden ebenfalls evakuiert!

Freitag 10. März 2017 - Hannover/Grohnde (wbn). Spektakuläre Entscheidung! Das Umweltministerium in Hannover hat am Vormittag die drei niedersächsischen Atomkraftwerke Grohnde, Lingen und Unterweser evakuiert. Der Grund: Aus unbekannten Gründen war der Funkkontakt zu einem aus Ungarn einfliegenden Linienflugzeug vorübergehend abgebrochen. Kurz darauf erfolgte auch die Räumung der Atomkraftwerke in Schleswig-Holstein, so dass die Evakuierungsmaßnahmen insgesamt sechs Atommeiler im Norden betroffen haben.

Um 10.27 Uhr wurde ein Voralarm ausgelöst und die Kernkraftwerke bis auf eine Notbesetzung geräumt. Um 10.49 Uhr konnte der Funkkontakt wiederhergestellt werden. Die Erkenntnis: Kein Ernstfall, aber – so heißt es aus dem Niedersächsischen Umweltministerium – „die vorgesehenen Maßnahmen haben ordnungsgemäß funktioniert“.

(Zum Bild: Das Kernkraftwerk Grohnde ein Anschlagsziel für Flugzeugentführer? Die heutige Räumung beweist zumindest, dass die Behörden auf ein solches Szenario vorbereitet sind. Archivfoto: Weber. Zum Bild unten: Nach Informationen der Bild-Zeitung soll es sich bei dem Flugzeug um eine solche Maschine des Typs Boeing 787 „Dreamliner“ gehandelt haben – ein Langstreckenflugzeug, das in verschiedenen Varianten zwischen 290 und 330 Passagiere befördern kann. Symbolfoto (CC BY-SA 3.0): Dave Sizer/wikipedia)

 

 

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Offenbar war das Flugzeug in westliche Richtung mit Kurs London unterwegs gewesen, als bereits in Ungarn der Kontakt zum Cockpit verloren ging. Informationen des Hamburger Abendblatts zufolge sollen tschechische Abfangjäger die Maschine in den deutschen Luftraum begleitet und dort an die Kollegen der Luftwaffe übergeben haben. Die wiederum reichten das Flugzeug in der Nähe von Köln an belgische Kampfflugzeuge weiter.

Um welche Fluggesellschaft es sich gehandelt hat und was zum Verlust des Funkkontakts geführt hat, ist unklar. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) stand am Freitagnachmittag für eine Stellungnahme nicht mehr zur Verfügung.

 

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