Suche mit Polizeihubschrauber erneut abgebrochen

Nach der Bootstragödie auf der Emmer: Auch heute blieb die Hubschraubersuche ohne Ergebnis - wurde 26-Jähriger ein Opfer der Fluten?

Emmerthal/Bad Pyrmont (wbn). Die schlimmsten Befürchtungen verdichten sich. Noch immer fehlt von dem auf der Emmer bei starkem Hochwasser abgetriebenen Kanu-Fahrer aus Bad Pyrmont jede Spur.

Der 26-Jährige war gestern zwischen Lügde und Bad Pyrmont mit zwei Bootsinsassen, die zwölf und siebzehn Jahre alt sind, gekentert. Während sich die beiden Jugendlichen ans Ufer retten konnten, wurde der 26-Jährige von der Strömung mitsamt Boot mitgerissen. Ein Augenzeuge der Tragödie hatte noch versucht dem 26-Jährigen zu helfen. Die zwei überlebenden Bootsinsassen waren mit Unterkühlungen in das Krankenhaus gebracht worden und konnten es inzwischen wieder verlassen.

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Wie Polizeisprecher Uwe Bauer aus Detmold den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigte, war heute Vormittag wieder die großräumige Hubschraubersuche nach dem vermissten Kanufahrer aufgenommen worden. Sie wurde gegen Mittag beendet, nachdem auch das Boot nicht gesichtet wurde. Experten befürchten inzwischen das Schlimmste aufgrund des eiskalten Schmelzwassers und der inzwischen verstrichenen Suchzeit. Bei dem Bootstyp wurde unterdessen bestätigt, dass es sich – entgegen den ursprünglichen Angaben – nun doch um ein Kanu und nicht um ein Kajak handelte, wie es ursprünglich in einer offiziellen Meldung aus Lügde hieß.

 
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