Auch am vierten Tag der Suche bleibt das Schicksal des Hochwasseropfers von der Emmer ungewiss

Vom Sonarboot bis zum Polizeihubschrauber - die Polizei lässt nichts unversucht um das Schicksal des Kanufahrers zu klären

Hameln/Emmerthal  (wbn). Auch am vierten Tag nach der Kanu-Tragödie auf der Emmer gibt es keinen Hinweis auf den vermissten 26-jährigen Kanufahrer aus Bad Pyrmont. Jetzt wird offenbar darüber nachgedacht ein Sonarboot der Polizei einzusetzen.

Das zeigt, dass die niedersächsische Polizei nichts unversucht lässt um das Schicksal des jungen Mannes zu klären. Noch immer birgt die Emmer wegen ihres Hochwasserstandes mit starker Strömung Gefahren für den Einsatz von Polizeitauchern aus Hannover. Ein Polizeisprecher aus Bad Pyrmont berichtete den Weserbergland-Nachrichten.de heute Vormittag auf Anfrage, dass zur Zeit über das weitere Vorgehen bei den intensiven Suchaktionen beraten werde.

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Die Polizeibehörden in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen hatten bislang erkennbar alle Möglichkeiten ausgeschöpft den vermissten Kanufahrer ausfindig zu machen. Das reichte von stundenlangen Suchaktionen mit dem Polizeihubschrauber bis zum Tauchereinsatz. Am Anfang hatten sich auch die örtlichen Feuerwehrkräfte an der Suche beteiligt.

 

 
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