Neulich in Frenke:
Hofarbeiter entdeckt Weltkriegs-Handgranate in der Zwiebelernte

Mittwoch 6. September 2017 - Frenke (wbn). Schrecksekunde auf dem Bauernhof: In Frenke hat ein landwirtschaftliches Unternehmen beim Einfahren der Zwiebelernte versehentlich eine Handgranate „mitgeerntet“. Erst beim Waschen der Zwiebeln war einem Mitarbeiter das gut getarnte Teil aufgefallen.

Glück gehabt: Wie der Kampfmittelbeseitigungsdienst hinterher mitteilte, war von der Granate schon länger keine Gefahr mehr ausgegangen. Es handelte sich demnach um ein Exemplar eines amerikanischen Fabrikats aus dem Zweiten Weltkrieg, an dem bereits der Zündsatz fehlte.

(Zum Bild: Sieht aus wie eine etwas unförmige Zwiebel, ist aber keine! Die Handgranate fiel erst beim Waschen der Ernte auf. Foto: Polizei)

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht:

„Ein 51-jähriger Mann aus Holzminden hat vermutlich nicht schlecht gestaunt, als er auf einem landwirtschaftlichen Hof im Bohlweg beim Waschen von geernteten Zwiebeln eine Handgranate entdeckte.

Der Mann hatte am Dienstag, gegen 18:24 Uhr, den Fund der Polizei Hameln mitgeteilt. Die Handgranate sei vermutlich beim Zwiebelernten in die Erntemaschine gelangt und anschließend beim Waschen der Zwiebeln auf dem Hof entdeckt worden. Der Hof wurde bis zum Eintreffen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KBD) abgesperrt.

Bei der Ansicht der Handgranate durch den KBD wurde festgestellt, dass der Zündsatz der Granate bereits fehlte und eine Gefahr daher auszuschließen war.

Die Handgranate wurde durch den KBD abtransportiert.“

 
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