Das besondere Nachrichtenvideo
Zwei Eurofighter wollten im Alarmstart ein aus Schottland kommendes Passagierflugzeug vor dem AKW Grohnde abfangen

Von Ralph Lorenz

Montag 19. Februar 2018 - Berlin / Hannover / Grohnde (wbn). „LossCom“ hat die Deutsche Flugsicherung heute am frühen Morgen an das Führungszentrum Nationale Luftverteidigung gesendet, nachdem der Funkkontakt zu einem Passagierflugzeug aus dem schottischen Edinborough abgerissen war. "LossCom" steht für verlorene Kommunikation. Die Maschine befand sich auf dem Weg nach Frankfurt. Was sich wenig später als Pilotenfehler herausgestellt hat, führte zunächst routinemäßig zum Start einer Eurofighter-Alarmstaffel in Wittmunt.

Aufgabe: Sichtkontakt zur „verlorenen“ Passagiermaschine über Norddeutschland. Aus dem Alarmstart wurde jedoch rasch ein Übungsflug, denn der "Renegade"-Fall führte kurz darauf zur Entwarnung. Der Verlust des Funkkontaktes wurde auf einen Irrtum zurückgeführt. Dies ist den Weserbergland-Nachrichten.de vom Bundesverteidigungsministerium in Berlin und von dem für die niedersächsischen Kernkraftwerke zuständigen Umweltministerium in Hannover bestätigt worden.


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Das Umweltministerium hatte heute aufgrund des sogenannten „Renegade“-Alarms um 8.06 Uhr eine Vorwarnung erhalten, die routinemäßig an alle Kernkraftwerke in Niedersachsen weitergegeben wurde. Diese wiederum trafen die vorgesehenen Sicherheitsvorkehrungen. Betroffen war auch das Kernkraftwerk in Grohnde. Vor einem Jahr um die selbe Zeit gab es einen ähnlichen Vorfall mit einem indischen Passagierflugzeug.

Hinweis der Redaktion: Das in den Bericht eingebettete Bundeswehr-Video zeigt beispielhaft einen Alarmstart. Titel: Die Alarmrotte beim Taktischen Luftwaffengeschwader 74 der Bundeswehr

 

 
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