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Erdbebengefahr: Wie gefährdet ist das Kernkraftwerk Grohnde im Weserbergland?

E.on Kernkraft: "Standort Grohnde liegt in einem Bereich mit sehr geringer Erdbebengefährdung"

GrohndeEmmerthal (wbn). Was sagt E.on zur Erdbebensicherheit des Kernkraftwerk-Standortes Grohnde? Laut E.on liegt der Standort Grohnde in einem „Bereich mit sehr geringer Erdbebengefährdung.“

Eine Antwort findet sich in der Kurzbeschreibung Zwischenlager-Kernkraftwerk Grohnde aus dem Jahr 2001. von E.on Kernkraft Hannover. Hier heißt es im Kapitel Geologische und hydrologische Verhältnisse: „Der Standort Grohnde liegt in einem Bereich mit sehr geringer Erdbebengefährdung. Erdbeben, die zu Schäden führten, sind in den vergangenen 1000 Jahren in der näheren und weiteren Umgebung bis zu 200 Kilometern nur sehr selten vorgekommen und blieben auf ein geringes Schadensmaß beschränkt.

Der Untergrundaufbau des natürlichen Geländes wurde anhand von Aufschlussbohrungen ermittelt. Bis zu einer Schichtdicke von ca. 1,2 Meter ist sandiger Schluff (Auelehm) vorherrschend. Toniger Schluff mit schwach sandigen Einschlüssen ist in einer Schichtdicke von 1 bis 2 Meter, teilweise auch bis zu 3 Meter zu finden.

(Zum Bild: Das Kernkraftwerk in Grohnde gilt als eines der sichersten in Europa. Die Erdbebengefahr sei an diesem Standort gering, heißt es in den Gutachten. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Bis zu einer Schichtdicke von 12 bis 13 Metern folgen kiesige Sande aus Flußablagerungen. Der Grundwasserspiegel im Bereich des Standortgeländes schwankt mit dem Weserwasserspiegel und liegt bei mittlerer Wasserführung der Weser etwa 6,0 Meter unter der Geländeunterkante. Die Trinkwasserversorgung wird über die kommunale Wasserversorgung der Gemeinde Emmerthal ermöglicht. Die Hauptwindrichtungen am Standort sind Südost oder West bis Nordwest. Sie sind geprägt vom Verlauf des Wesertals.

Die mittleren Windgeschwindigkeiten betragen etwa 3,5 m/s. Die Diffusionsklassen als Maß für die atmosphärische Turbulenz weisen entsprechend der Bestimmungsmethode und den vergleichsweise niedrigen Windgeschwindigkeiten tagsüber vermehrt instabile und nachts vermehrt stabile Fälle auf. Die Niederschlagsmengen für die Jahre 1996, 1997 und 1998 liegen mit etwa 567 mm/a, 710 mm/a und 915 mm/a im langjährigen Trend in Norddeutschland. Tage mit Höchsttemperaturen über 30°C kommen etwa zehnmal jährlich vor. Im besonders warmen Jahr 1994 sind auch Temperaturen von 33°C überschritten worden..."

 

 

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