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Anfrage an den Kreistag Hameln-Pyrmont vor dem Hintergrund der Atomkatastrophe in Japan

Pook verlangt Abschaltung des Atomkraftwerkes Grohnde und verweist auf Kinderkrebshäufigkeit im Umfeld von AKWs

Hameln/Grohnde (wbn). Der Kreistagsabgeordnete der Partei Die Linke, Frank Pook, erwartet zu der kommenden Hamelner Kreistagssitzung am 29. März eine Antwort der Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont auf seine Anfrage zur Häufigkeit von Kinderkrebs um das Atomkraftwerk Grohnde.

Bereits Ende 2007 wurde vom Deutschen Kinderkrebsregister eine Studie veröffentlicht, aus der eine erhöhte Zahl von Kindern mit Krebserkrankungen in der Umgebung von Atomanlagen hervorgeht.  Auch angesichts der katastrophalen Ereignisse in Japan stellt Frank Pook fest: „Ein Ausstieg aus der Atomkraft ist in Deutschland dringend geboten und auch in relativ kurzer Zeit möglich.“ Greenpeace halte einen Totalausstieg in zwei bis längstens vier Jahren für realistisch. Das Atomkraftwerk Grohnde wurde wegen der Möglichkeit von Verstopfungen der Sumpfsiebe im Kühlsystem bereits vor längerer Zeit vom Bundesumweltministerium zur Stellungnahme aufgefordert.

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Solche Verstopfungen durch Lecks im Kühlsystem seien in Grohnde nicht auszuschließen und könnten im Extremfall zur Kernschmelze führen. Auch sei das Atomkraftwerk nicht gegen Abstürze von Flugzeugen zu sichern. „Grohnde muss deshalb umgehend abgeschaltet werden. Der Weiterbetrieb ist der Bevölkerung nicht mehr zuzumuten“, so Frank Pook in seiner Anfrage, die er heute den Weserbergland-Nachrichten.de zur Kenntnis gab.

 

 

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