Information aus dem Umweltministerium in Hannover

Im Kernkraftwerk Grohnde gibt es ein "meldepflichtiges Ereignis"

Freitag 14. April 2023 - Emmerthal / Grohnde (wbn). Ein "meldepflichtiges Ereignis" im abgeschalteten Kernkraftwerk Grohnde.

Bei der Prüfung der Dokumentation für die Beladung von zwei Transport- und Lagerbehältern des Typs CASTOR® V/19 wurde festgestellt, dass es bei der Beladeplanung im Vorfeld der Beladekampagne zu Abweichungen bei den Brennelementangaben gekommen ist. Das führt in der Folge zu geringfügigen Korrekturen bei den Berechnungen der für die Beladung relevanten Parameter.

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Dies hat heute Nachmittag das Niedersächsische Umweltministerium mitgeteilt. Die Abweichungen haben keine sicherheitstechnische Bedeutung und auch keine Auswirkungen auf Personen, die Anlage oder die Umgebung. Die Ursachenermittlung und Übertragbarkeitsprüfung wird fortgesetzt.

Die Beladung der Behälter erfolgt im Rahmen der Vorbereitung des Kernkraftwerks Grohnde auf den Rückbau. Die beladenen Behälter werden unmittelbar nach der Beladung in das auf dem Kraftwerksgelände befindliche Brennelemente-Zwischenlager der BGZ Gesellschaft für Zwischenlager mbH eingelagert.

Die Meldung erfolgte fristgerecht nach dem Kriterium N 2.1.2 (INES 0) der Anlage 1 der atomrechtlichen Sicherheitsbeauftragten- und Meldeverordnung „Schaden, Ausfall oder Befund, mit Hinweis auf einen systematischen Fehler.“

 

 

 
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