Vor Mitternacht wurde er zwischen Hagenohsen und Tündern entdeckt
Hundert Feuerwehr-Kameraden suchen mit Scheinwerfern und Wärmebildkameras das Weserufer bei Emmerthal nach Demenzkranken ab

Von Ralph Lorenz

Emmerthal (wbn)
Nächtlicher Sirenenalarm und große Suchaktion am späten Abend im Gemeindegebiet von Emmerthal und den umgebenden Ortschaften. Gegen 19.15 Uhr waren Polizei und Feuerwehr informiert worden, dass ein Senior von einem Altenpflegeheim in Emmerthal als vermisst gemeldet worden ist. Die Pfleger machten sich große Sorgen weil der Rentner an Demenz erkrankt und darüber hinaus ein Diabetiker ist.

Eine starke Unterzuckerung war nicht ausgeschlossen. Sorge bereiteten auch die in den Keller gefallenen Temperaturen. Mit Suchscheinwerfern tasteten mehr als 100 Kameraden der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr und aus den benachbarten Ortschaften das  Weserufer ab. Polizeifahrzeuge fuhren bis nach Börry und kontrollierten die Wald- und Feldwege. Nicht gerade erleichtert wurde die Aktion durch die Tatsache, dass der Vermisste dazu neigen sollte sich in solch einer Situation zu verstecken. Offenbar hatte es schon einmal eine Suchaktion gegeben.  Kurz nach 23.30 Uhr kam dann die erlösende Nachricht: Der Senior konnte von den Suchtrupps zwischen Hagenohsen und Tündern ausfindig gemacht werden. Die Feuerwehr hatte Wärmebildkameras eingesetzt.
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Vorübergehend war auch erwogen worden den Einsatzhubschrauber Phoenix aus der Luft das Gelände am Weserufer observieren zu lassen.  Mit sichtlicher Erleichterung meldete Einsatzleiter Thomas Jordan aus der Feuerwehrtechnischen Zentralen in Kirchohsen den Weserbergland-Nachrichten.de: „Wir haben ihn.“ Damit war auch für die hundert Feuerwehrkameraden „Feierabend“, die durch Sirenenalarm zum Sucheinsatz gerufen worden waren.
 
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