Ausstattung sinnvoll erweitert

DRK-Bereitschaft Hessisch Oldendorf fährt jetzt mit dem gebrauchten Notarztwagen des Landkreises

Hessisch Oldendorf (wbn). Mit einem neuen - gleichwohl gebrauchten - leistungsfähigen Kommandowagen und einer speziellen Trageauflage für den Rettungswagen hat das  Rote Kreuz in Hessisch Oldendorf jetzt am Wochenende seine Ausrüstung komplettieren können. Nutznießer ist weiterhin das Rettungssystem im Weserbergland.

Die DRK-Bereitschaft Hessisch Oldendorf zählt derzeit 14 Aktive. Am 7. März 2003 startete nach einigen Jahren der Abstinenz die Bereitschaftsarbeit des Roten Kreuzes in Hessisch Oldendorf zum zweiten Anlauf. Heute ist die 14 Personen starke Einheit ein wichtiger Bestandteil im Hilfeleistungssystem dieser Region. Sportveranstaltungen, Feste, der Karneval und Großveranstaltungen werden professionell von den Ehrenamtlichen sanitätsdienstlich abgesichert. Im Fachbereich Betreuungsdienst werden Betroffene und Einsatzkräfte z.B. bei Bahnunfällen oder Feuerwehreinsätzen  verpflegt, untergebracht und umsorgt. Zur Sicherstellung der zukünftigen Anforderungen wurde nun wieder einmal investiert: Der Rettungswagen bekam eine spezielle Trageauflage mit integriertem Baby- und Kinderrückhaltesystem.

(Zum Bild: DRK-Bereitschaft Hessisch Oldendorf plus Oskar (nicht der aus Hollywood - die Red.). Foto: smk)

 

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Die Einheit konnte sich über ein gebrauchtes aber funktionelles Kommandofahrzeug freuen. Bei diesem VW Sharan handelt es sich um das ehemalige Notarzt-Einsatzfahrzeug des Landkreises Hameln-Pyrmont. Jetzt wird es bei Feuerwehreinsätzen mit vorausfahren.

Nachdem die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr vor Ort auf ein gemeinsames Konzept ausgerichtet wurde, ist ein weiterer Schritt für die Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung getan. Ermöglicht wurden diese Investitionen durch Spenden und Mittel des Kreisverbandes. Die Bevölkerung kann sich auf „ihr“ Rotes Kreuz verlassen: Die Qualifikation der Bereitschaftsmitglieder umfasst aktuell die Rettungssanitäter-ausbildung, diese entspricht einer hauptberuflichen Ausbildung.

Daneben besteht die Möglichkeit zur Führerscheinerweiterung auf Fahrzeuge für bis zu 7,5 Tonnen inklusive Anhängerbetrieb (dem sogenannten „Feuerwehrführerschein“)  – gerade bei den jüngeren Mitgliedern ist aktuell eine Beschränkung auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen eine starke Einschränkung für den Dienstbetrieb. Interessierte an dieser Tätigkeit treffen die Bereitschaft in Fuhlen, Obere Brückenstr. 16; Bereitschaftsleiter Dennis Strieder (Tel. 0151 18472254) steht gerne für Auskünfte zur Verfügung.

 
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