Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de am Rande des Landesparteitages
FDP-Generalsekretär Döring bekräftigt in Hameln die Forderung nach Abschaffung der Praxisgebühr

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Der designierte Bundes-Generalsekretär der FDP, Patrick Döring, hat auf dem niedersächsischen Landesparteitag in Hameln und in einem Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de die Forderung nach Abschaffung der Praxisgebühr bekräftigt. Döring warnte den CDU-Koalitionspartner in Berlin davor sich, „vor den rollenden Zug zu stellen“. Er erinnert selbstbewusst die Koalitionäre in Berlin an die einst getroffenen Vereinbarungen.

Seinerzeit habe man sich in der Gesundheitspolitik auf „weniger Bürokratie“ geeinigt, sagte er in Hameln auf dem niedersächsischen Landesparteitag der Liberalen und fügte hinzu: „Weniger Bürokratie als die Nichterhebung der Praxisgebühr kann ich mir nicht vorstellen.“ Der Koalitionsvertrag gelte nicht nur für die FDP sondern auch für die CDU. Unterstützung bekam er am Wochenende auch von seiner Parteifreundin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
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Die Union hingegen favorisiert lediglich die Senkung des Beitragssatzes um 0,1 Prozentpunkte. In einer kämpferischen, von starkem Beifall begleiteten Rede vor den niedersächsischen Landesdelegierten verlangte er nicht nur die Abschaffung der Praxisgebühr sondern auch die Anhebung der Pendlerpauschale. Am Rande des Landesparteitages in der Weserbergland-Metropole vertiefte der Generalsekretär in einem Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de seine Forderungen.

 

 

 
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