Seit heute Mittag liegt der Untersuchungs-Bericht zum Wohnhausbrand in Fischbeck vor

Brandermittler sind sich sicher: Technischer Defekt war der Auslöser

Fischbeck/Hessisch Oldendorf (wbn). Der Wohnhausbrand in Fischbeck bei Hessisch Oldendorf ist auf einen technischen Defekt zurückzuführen. Dies deutete sich schon gestern Nachmittag an und dies ist heute von den Brandermittlern vor Ort als Ursache des Schadensfeuers lokalisiert worden.

Die Bewohnerin des Hauses war gestern Morgen aufgrund eines lauten Knalls hochgeschreckt und auf das Feuer aufmerksam geworden. Sie hatte sich bei dem Wohnhausbrand, dem der ganze Dachstock zum Opfer gefallen war, rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Bei den Löscharbeiten war ein Atemgeräteträger leicht verletzt worden. Nachfolgend der Bericht zur Brandursache, der heute Mittag von der Hamelner Polizei vorlag:



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"Die Ermittlungen zur Brandursache wurden heute von den Spezialisten des 1. Fachkommissariates aus Hameln durchgeführt. Nach den objektiven Feststellungen und den Aussagen der Hausbesitzerin konnte die Brandausbruchstelle unterhalb einer Schreibtischplatte im Arbeitszimmer des Dachgeschosses lokalisiert werden.  Hier befinden sich die Reste der elektrischen Anschlüsse für verschiedene Geräte, wo es zu einem technischen Defekt durch Überspannung und Kurzschluss zu der Brandentwicklung gekommen ist.  Als die Bewohnerin durch einen Knall aufmerksam wurde, stand das Zimmer bereits in Flammen. Der Knall dürfte durch eine zerborstene Fensterscheibe oder Bildröhre entstanden sein.

In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen:

-          Auch flexible Kabelanschlüsse müssen sicher verlegt sein.

-          Nur Mehrfachsteckdosen verwenden, die GS- und TÜV geprüft sind

-          Werden zu viele Verbraucher an eine Stromleiste angeschlossen, dann kann diese sehr schnell überhitzen, was zu einem Brand führen kann.

-          Rauchmelder sollten Standard in allen Wohnungen sein."

 

 
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