Und plötzlich war die Geldbörse weg

Wasserschaden der besonderen Art: 88-Jähriger Opfer eines fiesen Täuschungsmanövers

Bad Münder (wbn).  Die Gauner taten so als könnten sie kein Wässerchen trüben und müssten lediglich eine Wasserleitung überprüfen. Doch in Wirklichkeit erwiesen sie sich als miese Trickdiebe.

Eine Person lenkte einen 88-Jährigen Wohnungsinhaber ab und ging mit ihm in den Keller während eine zweite Person sich in die Wohnung schlich und die Geldbörse raubte. Die zweite Person hatte leichtes Spiel denn die Wohnungstür war für die Zeit des fingierten Kelleraufententhaltes unverschlossen.



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Nachfolgend der Polizeibericht: „Bislang unbekannte Täter täuschten bereits am Montag, 26.08.2013, gegen 12 Uhr, einen Senior (88), um sich Zutritt zu dessen Wohnung zu verschaffen und zu stehlen. Die Täter-Arbeitsweise ließ sich dabei auf ein bestimmtes Muster zurück führen: Zunächst klingelte einer der Täter an der Haustür und gab gegenüber dem Opfer an, dass im Haus die Wasserleitung überprüft werden müsse.

Während der dann folgenden Überprüfung im Keller des Hauses, war der Senior die gesamte Zeit dabei. Nachdem die Überprüfung abgeschlossen war, verabschiedete sich der unbekannte Handwerker. Am nächsten Tag stellte der 88-Jährige dann fest, dass aus seiner Geldbörse Bargeld fehlte. Nach den bisherigen Ermittlungen war die Haustür während der Überprüfung im Keller nicht geschlossen gewesen, so dass ein zweiter Täter in das Haus eindringen und das Geld entwenden konnte. Hinweise zur Tat oder auf auf die unbekannten Täter bitte an die Polizei Bad Münder unter Telefon 05042/9331-0.

Die Polizei Bad Münder warnt: Für Trickdiebinnen und Trickdiebe, die in Wohnungen aktiv werden, gibt es nur ein einziges ernsthaftes Hindernis, das sie überwinden müssen, um zum Erfolg zu kommen: die gesperrte oder geschlossene Wohnungstür. Daher sollten Sie zum Schutz vor Trickdieben folgende Ratschläge beherzigen: Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung!

Öffnen Sie die Wohnungstür niemals sofort - legen Sie immer Sperrbügel oder Sicherheitskette an.

Lassen Sie Handwerker nur dann herein, wenn Sie sie selbst bestellt haben. Informieren Sie im Zweifel die Polizei über den Notruf 110!“

 

 
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