Schock für Lokführer und Reisende

Eisenbahnverkehr von Minden nach Hannover unterbrochen: Frau läuft in den herannahenden ICE

Stadthagen (wbn). Schock für Lokführer und Bahnreisende. Sie wurden unfreiwillige Augenzeugen wie eine 64 Jahre alte Frau am frühen Nachmittag in Selbsttötungsabsicht direkt in einen herannahenden ICE hineinlief.

Die Frau war auf der Stelle tot. Die Bahnstrecke nach Hannover musste daraufhin für Stunden gesperrt werden.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht: „Für über zwei Stunden musste heute die Bahnstrecke Minden - Hannover in beide Richtungen gesperrt werden. Eine 64-jährige Frau aus dem benachbarten Kreis Minden-Lübbecke hatte im Stadthäger Bahnhof Suizid begangen, indem sie direkt vor dem herannahenden ICE Richtung Hannover das Gleis betreten hatte.

Bundespolizei und Beamte des Stadthäger Polizeikommissariates hatten kurz nach dem Unglück das gesamte Bahnhofsgelände bis zum Vorplatz geräumt, damit die polizeilichen Ermittlungen sowie die Bergungs- und Reinigungsarbeiten nicht von Schaulustigen gestört oder behindert werden konnten. Mehr als 100 Bahnreisende mussten das Gelände verlassen, Busse wurden auf dem Bahnhofsvorplatz bereitgestellt. Der Vorfall ereignete sich gegen 14.15 Uhr.

Mehrere wartende Bahnreisende wurden Augenzeugen der Tat der Frau und wurden später von einem Notfallseelsorger aus dem Landkreis Schaumburg betreut. Der von dem Ereignis betroffene Zugführer wurde vom Notfallmanagement der DB betreut und ein Ersatzzugführer setze die Fahrt in Richtung Hannover fort. Die Stadthäger Feuerwehr beseitigte unter Einsatz von zwei Tanklöschfahrzeugen mögliche Unfallspuren im Gleisbett, gegen 16.45 Uhr wurde der Zugverkehr auf einzelnen Gleisen wieder aufgenommen.“

 
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