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Heute Mittag in Emmerthal

Aufgeblasener Hingucker: Atomreaktor als Mahnmal zur Revision in Grohnde

Grohnde (wbn). Wenige Tage vor Beginn der alljährlichen Revision im Kernkraftwerk Grohnde haben heute Kernkraftgegner aus dem Weserbergland und dem Raum Göttingen vor Ort auf die Risiken der Reaktortechnik hingewiesen.

Ein aufblasbarer stilisierter Atomreaktor diente als Blickfang im Einkaufszentrum von Emmerthal. Und einige Anti-Atom-Aktivisten haben im österlichen Einkaufsbetrieb den "Hamsterkauf" in einem Supermarkt bei einem angenommenen Störfall geprobt. Aktivist Meinhart Ramaswamy und seine Mitstreiter aus dem Weserbergland weisen darauf hin, dass allein bei dem Atomkraftwerk Grohnde seit Inbetriebnahme im Jahr 1984 gut 230 meldepflichtige Ereignisse registriert worden sind. Das seien mehr als in jedem noch laufenden Atomkraftwerk in der Bundesrepublik Deutschland.

(Zum Bild: AKW-Demo der besonderen Art: Aufgeblasener Kernreaktor in Emmerthal. Foto:  Ramaswamy)

 

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Schon beim Bau sei der Stahl des Sicherheitsbehälters veraltet gewesen, argumentieren die heimischen Kritiker der Kernkrafttechnik. Der Stahl habe eine zu hohe Dichte und neige zu spontanen Rissen. Die maximale Strahlenbelastung, die das Atomkraftwerk Grohnde im laufenden Betrieb emittiere, könnte bei 0,2-4 mSv/Jahr liegen.

Aktivist Meinhart Ramaswamy weist zudem darauf hin, dass im Laufe der kommenden Revision „die hochgefährlichen - plutoniumhaltigen - MOX-Brennelemente ausgetauscht werden“. In dieser Zeit sei der Normalzustand mit einer erhöhten Radioaktivität in der Umgebung des Kraftwerkes verbunden.

 

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