Vier Feuerwehren im Einsatz

Hausbewohner kämpfen gegen unerwarteten Müllhaufenbrand und werden verletzt

Samstag 10. Januar 2015 - Rheden/ Hildesheim (wbn). Löschmaßnahmen sollten, so gut es geht, der Feuerwehr überlassen werden. Der Brand eines Sperrmüllhaufens hat in Rheden ein angrenzendes Wohnhaus bedroht und war für die eingreifenden Hausbesitzer mit großen Verletzungsrisiken verbunden.

Die Hausbewohner versuchten bis zum Eintreffen der Feuerwehr selbst durch beherzte Maßnahmen das Feuer in den Griff zu bekommen, setzten sich dabei aber so großer Gefahr aus, dass sie Verletzungen davongetragen haben. Aufgrund von Rauchgasvergiftungen (Rauchgasintoxikation) war eine notärztliche Versorgung erforderlich.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht von heute Nachmittag: „Am Nachmittag des 09.01.15 entdeckte eine Rhedener Anwohnerin den Brand eines Sperrmüllhaufens hinter einem angrenzenden Wohnhaus in der Schmiedestraße.

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr begannen die Eigentümerin, eine 61-jährige Rhedenerin, ihr Lebensgefährte (64 jähriger Rhedener) sowie ihr Sohn (36-jähriger Rhedener) mit eigenen Löschmaßnahmen und erlitten leichte Verletzungen durch Rauchgasintoxikation und wurden ärztlich versorgt.

Der Sperrmüllhaufen brannte völlig nieder und beschädigte das Wohnhaus sowie einen abgestellten Anhänger. Eingesetzt waren die Feuerwehren aus Rheden, Brüggen, Wallenstedt und Gronau mit 50 Kameraden, zwei Rettungswagen und ein Notarzt aus Gronau.  Zur Brandursache und Schadenshöhe ist zur Zeit nichts bekannt.“

 
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