Nach Wohnungsdurchsuchungen
Polizei Bad Pyrmont überführt zwei Jugendliche: Sie hatten Autos mit der Gaspistole beschädigt

Dienstag, 29. März 2016 – Bad Pyrmont (wbn). Was sollte diese Aktion zweier Jugendlicher denn? Die Pyrmonter Polizei hat einen 18- und einen 19-Jährigen als Täter überführt: Die beiden Heranwachsenden haben am 16. und 17. März mit einer Gaspistole aus einem fahrenden Auto auf geparkte Fahrzeuge geschossen.

Bei den Ermittlungen fiel der Tatverdacht auf die zwei Jugendlichen. Bei den Durchsuchungen der Wohnung fanden die Beamten eine Gasdruckpistole mit einem Stahlkugelmagazin, für die der 18-Jährige keine Genehmigung hatte. Ihm droht nun nicht nur eine Anzeige wegen Sachschaden, der sich auf etwa 2.500 Euro beläuft, sondern zusätzlich noch wegen Verstoß gegen das Waffengesetz.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Bereits am 16. und 17.03.2016 ist es in den Nachtstunden im Stadtgebiet und einigen Ortsteilen von Bad Pyrmont zu einer Serie von zehn Sachbeschädigungen an Pkw mit einem Gesamtschaden von ca. 2.500 Euro gekommen.

Hierbei haben Täter aus einem vorbeifahrenden Auto mit Stahlkugeln auf parkende Fahrzeuge geschossen. Im Rahmen der Ermittlungen verdichtete sich der Tatverdacht gegen zwei 18 und 19-jährige Pyrmonter. Bei den anschließenden Durchsuchungen in den Wohnungen der Beschuldigten konnte durch die Beamten des Polizeikommissariates Bad Pyrmont bei dem 18-jährigen eine Gasdruckpistole mit entsprechendem Magazin mit Stahlkugeln aufgefunden und sichergestellt werden. Da der 18-jährige über keine entsprechende waffenrechtliche Erlaubnis verfügt, wurde gegen ihn außerdem ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet. Sowohl der polizeilich bekannte Beschuldigte und sein Mittäter äußern sich bei der Polizei nicht zu den Vorwürfen.“

 
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