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Umweltminister Wenzel vor dem AKW Grohnde: „Und wir werden im Zweifel auch nicht davor zurückschrecken die Anlage früher vom Netz zu nehmen..."


Freitag 9. September 2016 - Grohnde / Emmerthal (wbn). Ist das Atomkraftwerk in Grohnde ein Pannenreaktor, der vorzeitig abgeschaltet werden muss? Wenn es nach den Willen der Demonstranten geht, die heute vor dem AKW Grohnde spontan gegen die Kernkraft demonstrierten, dann würde dies mit einem uneingeschränkten Ja beantwortet. Umweltminister Wenzel, der heute den Reaktor nach einem tödlichen Unfall im nichtnuklearen Bereich besichtigt und Gespräche mit dem Management geführt hatte, drückt es etwas anders aus.

Bis zum letzten Tag müsse die Sicherheit des Reaktors im Weserbergland gewährleistet sein, sagte er auf eine entsprechende Frage der Weserbergland-Nachrichten.de Das Gesetz schreibe auch vor, dass bis zum letzten Tag die Sicherheit verbessert werden müsse. „Auch wenn man weiß am nächsten Tag wird abgeschaltet.“
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Und dann merkte Wenzel unmissverständlich an: „Und wir werden im Zweifel auch nicht davor zurückschrecken die Anlage früher vom Netz zu nehmen wenn es Ergebnisse gibt, die so sind, dass man damit auch vor Gericht besteht, wenn eine solche Entscheidung getroffen werden muss.“
 
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