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Die rührenden Anstrengungen des kleinen Dörfchens mit dem großen Herzen
Zu Dorfidylle und Zuckerkuchen kam die Nachricht vom Baubeginn für das Bildungshaus - Börry hat auch Zukunft zu bieten

Von Ralph Lorenz
Börry (wbn). Kommt Börry im Dorfwettbewerb eine Stufe weiter? Heute Nachmittag will die Bewertungskommission ihr Ergebnis für den Wettbewerb auf „Regionsebene Hannover“ mitteilen. Zuvor schaut sie sich aber noch zwei weitere Mitbewerber an. Carsten Hettwer, Stadtbaurat aus Langenhagen und Sprecher der illustren Expertenkommission, zeigte sich bei seinem Besuch in dem Emmerthaler Ortsteil Börry beeindruckt. „Unser Dorf hat Zukunft“ lautet das Motto. Und daran zweifelt er nicht.

Rolf Keller, der alte und neue Ortsbürgermeister von Börry, ist ein schlauer Fuchs. Er überlässt nichts dem Zufall. In den Straßen sind die Flaggen mit dem Dorfwappen gehisst. Feuerwehrfahrzeuge stehen allseits bereit – wofür auch immer. Nachbarn plaudern am Gartenzaun, der Wirt steht vor dem Lokal und hat sich extra ein Rednerpult rausgestellt. Oben am Berg haben sich die Drachenflieger und Paraglider aufgebaut, obwohl verdächtig Windstille herrscht und sie normalerweise niemals bei diesem Wetter antreten würden. Da hat zweifellos einer mit stiller Hand Regie geführt.

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Sanierung dauert fünf Wochen

Bereits ab Montag erfolgt die Sperrung der Hauptstraße in Emmern

Emmerthal/Hameln (wbn). Die Hauptstraße (L 431) in Emmern wird zwischen dem Anschluss B 83 und der Einmündung Pyrmonter Straße ab Montag, den 11. Juni ab 8.00 Uhr für voraussichtlich fünf Wochen wegen Sanierung gesperrt. Die Busse der Linien 40 und 520 werden umgeleitet.

Die Busse gelangen über die zweite Abfahrt auf der B 83 (von Hameln aus kommend) nach Emmern. Kurz vorm Erreichen der Hauptstraße wird beidseitig auf der Pyrmonter Straße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Danach fahren sie den gewohnten Linienweg. Für die Rückfahrt gilt der gleiche Weg.

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Projekt des Emmerthaler Bürgerstiftungsfonds

"Stiften gehen mit Emma" - wie Emma zum Felgenfest die Sau raus lässt...

Emmerthal (wbn). Wenn morgen um 10 Uhr in Hameln das Felgenfest startet, lässt Emmerthal aus dem gleichen Anlass „Emma“, die Sau raus.

„Stiften gehen mit Emma“, heißt nämlich das aktuelle Projekt des Emmerthaler Bürgerstiftungsfonds. Emma, das Maskottchen des Stiftungsfonds, ist ein hungriges Sparschwein, das darauf hofft von möglichst vielen Emmerthalern und Felgenfestteilnehmern gefüttert zu werden. Dafür kann Emma ausgeliehen werden, zum Beispiel für runde Geburtstage oder Jubiläen.

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Kleines Nickerchen im Emmerthaler SB-Bereich

Sparkasse Weserbergland kommt auch bei Mardern tierisch gut an

Emmerthal (wbn). Die Sparkasse Weserbergland kommt offenbar auch im Tierreich der Region tierisch gut an. Der mit einigen Fotos dokumentierte Beweis: Ein junger Marder hat sich unlängst im SB-Bereich der Sparkasse in Emmerthal eingefunden.

Den am frühen Morgen eintreffenden Mitarbeitern der Bank bot sich ein possierliches Bild. Der vierbeinige Kunde wartete geduldig um 8.39 Uhr vor der Glas-Trennwand und hielt, vertrauensvoll zusammengeringelt, ein ausgiebiges "Nickerchen". Sparkassen-Marktbereichsleiter Jens Tölke machte allerdings von seinem Hausrecht Gebrauch, denn - so die Logik - nur wer "Mäuse" einzahlt, kann auch "Mäuse" bekommen. Ganz so einfach ließ sich aber der Marder dann doch nicht überzeugen.

Doch Jens Tölke als freundlicher und zuvorkommender Leiter bekannt, bugsierte mit viel Tierliebe, tatkräftiger Unterstützung und unter Zuhilfenahme einer Zeitung mit den aktuellen Börsenkursen den zutraulichen Besucher nach draußen. Und außen angekommen, drehte sich der Marder noch einmal um und versprach, beeindruckt von soviel Service, beim nächsten Mal zu den üblichen Öffnungszeiten vorbeizuschauen.

(Zum Bild: Der Marder hat es sich im Vorraum der Bank gemütlich gemacht. Unteres Foto: Die Sparkassenmitarbeiter zu früher Stunde auf "Großwildjagd". Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Ein Maitag wie aus dem modernen Bilderbuch
Der blaue Himmel über Börry hat heute wieder den Gleitschirmfliegern gehört

Von Ralph  L o r e n z
Börry/Emmerthal (wbn). Ein Maitag wie aus dem Bilderbuch. Die Rapsblütenfelder leuchten gelb in der Mittagssonne, Schwalben zirkeln im Tiefflug über die Felder und die Pappelallee an der Walterbergstraße in Börry. Und hoch im blauen Himmel am Hang bei Börry stehen die prachtvoll aufgeblähten Schirme der Gleitsegler. Die links drehenden Windräder signalisieren, dass der Wind aus der richtigen Richtung weht. Jetzt treffen immer mehr Luftsportler am bewaldeten Hang des kleinen Dörfchens im Weserbergland ein.

Wie auf ein lautloses Signal hin kommen sie aus allen Richtungen. Sie haben den Wetterbericht studiert und den gleichen Gedanken an Börry gehabt. Mit einem kurzen Anlauf geht es oben über die kurze Grasrampe am Steilhang – und schon eröffnet sich den Gleitschirmfliegern ein zauberhaftes, wenn auch eigenwilliges Panorama in der sonnigen Mailandschaft. Es ist der Blick auf den kontrastreichen „Energiemix“ dieses Jahrhunderts: Links die Phalanx der "grünen" Windräder – rechts die mächtigen Kühltürme mit der unverwechselbaren Containment-Kuppel des Kernkraftwerkes von Grohnde.

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Landrat Rüdiger Butte steigt auch wieder in den Sattel

Gute Laune in Vorfreude auf das Felgenfest im Weserbergland - Grundschule Kirchohsen steht in den Startlöchern

Kirchohsen/Emmerthal (wbn). Noch gut zwei Wochen, dann heißt es wieder: „Autofreier Sonntag im Wesertal“.

Gemeinsam mit Bernhard Kruppki und Jens Tölke von der Sparkasse Weserbergland besuchte Landrat Rüdiger Butte die Grundschule in Kirchohsen, um mit den Schülern der 4. Klasse an das bevorstehende Felgenfest zu erinnern. Am Sonntag, den 3. Juli, verwandeln sich 55 Kilometer Bundes- und Landesstrasse entlang der Weser von Rinteln bis Bodenwerder einen ganzen Tag lang in ein El Dorado für große und kleine Radfahrer, Inliner und Fußgänger aus nah und fern.

(Zum Bild: Landrat Rüdiger Butte sowie Bernhard Kruppki und Jens Tölke von der Sparkasse Weserbergland freuen sich auf das bevorstehende Felgenfest im Weserbergland und lassen die roten GUT-Kappen der Sparkasse Weserbergland fliegen, die wie immer zu den großen Sponsoren der Felgenfest-Vereanstaltung gehört. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Gestern Abend auf der Ottensteiner Hochebene gekrönt
Die schönste Raps-Blüte des Weserberglands heißt Madeleine - sie ist die neue Rapskönigin

Von Ralph Lorenz
Lüntorf/Emmerthal (wbn). Gut 30.000 Kilometer ist die Rapskönigin 2011 in der höheren Mission der Ottensteiner Hochebene durch Deutschland gefahren – für den Raps und dessen Anbau. Madeleine Schwitalla, die Rapskönigin 2012, gestern Abend in Lüntorf beim Rapsfest aus der Taufe gehoben, dürfte für eine vergleichbare Kilometerleistung gut sein. Denn sie fährt für ihr junges Leben gerne Auto. Bevorzugt an Rapsfeldern entlang, bei offenem Fenster, nicht gerade mit einer Rhapsodie, aber mit den angesagten Discohits im Autoradio.

Insofern haben die Rapsfest-Organisatoren auch in diesem Jahr eine gute Wahl getroffen. So frisch und keck, wie sich die 19-jährige Abiturientin aus Bad Pyrmont als Anwärterin auf die Königinnenwürden präsentiert hat, dürfte die Rapsbranche noch viel und guten Spaß haben im Laufe der einjährigen Regentschaft, die Madeleine quer durch die Republik führen wird. Schon gestern Abend hatte sich das Publikum über die gewollten oder ungewollten Versprecher der jungen Dame aus dem Kurbad königlich amüsiert. Dabei weiß sie alles, was eine Königin über die knallgelbe Blütenpracht des Rapsanbaus wissen muss. Möglicherweise hatte sie sich auch mit dem Rapskuchen gedopt, den eine Mitbewerberin zum Rapsfest gebacken hatte.

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Erst am Party-Abend zuvor kam die Idee sich zu bewerben

Die neue Rapsblütenkönigin Madeleine entstammt der Laune einer beschwingten Bacardi-Nacht

Lüntorf/Emmerthal (wbn).  Madeleine Schwitalla ist die schnellste Rapsblütenkönigin aller Zeiten: Bei der Bacardi-Party im Festzelt wurde sie am Freitag Abend von einem Freund gefragt ob sie nicht wolle, dann sagte sie kurzentschlossen Ja – und am gestrigen Samstag-Abend stand sie bereits als bezaubernde Rapsblütenkönigin auf der Bühne. Mit dem Krönchen im Haar, das ihr die Vorgängerin überreicht hat.

Das ist die absolute Krönung für die 19-Jährige aus Bad Pyrmont. Die Abiturientin hat natürlichen Charme, eine Portion gesunden Humors und gibt sich absolut cool. Ach ja – und dass der Rattenfänger mit „seiner Flöte die Kinder verführt“ habe, glaubt sie auch zu wissen. Als dann die ersten Lacher kamen, hat sie sich eilfertig korrigiert: „äh, nicht verführt, entführt“.  So macht man Punkte im rappelvollen Rapszelt auf der Ottensteiner Hochebene.

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Gelb und lieblich:

Heute Abend wird auf der Ottensteiner Hochebene die neue "Rapskönigin" gekürt

Lüntorf/Emmerthal (wbn). Die Ottensteiner Hochebene schmückt sich wie auch viele Teile des Weserberglandes ganz in Gelb. Höchste Zeit, die Rapsblüten-Königin zu küren.

Im Zeichen der intensiv-gelben Blüten findet heute Abend um 20 Uhr in Lüntorf die Wahl der „Rapskönigin“ statt. Das ungewöhnliche Fest ist vor acht Jahren begründet worden. Beteiligt sind die Gemeinden Ottenstein, Emmerthal, Bad Pyrmont und Polle. Jedes Jahr findet die Wahl der Rapsblütenkönigin in einem anderen Ort im Bereich der Ottensteiner Hochebene statt.

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Seitenscheibe bei Fiat eingeschlagen

Teurer Spaziergang zwischen Völkerhausen und Börry - Autodiebe am Werk

Völkerhausen/Börry (wbn). Wer vermutet schon auf freier Strecke Autodiebe, die auf eine Gelegenheit warten?

Ein Fiat-Besitzer ist für eine Stunde zwischen dem abgelegenen Örtchen Völkerhausen und Börry spazierengegangen. Als er zurückkam, war die Seitenscheibe eingeschlagen und das Auto-Casseten-Radio geklaut.

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Dringlicher Appell an Umweltminister in Niedersachsen und Berlin

Atomkraftgegner fordern sofortige Abschaltung des AKW Grohnde - wegen lockerer Dübel!

Göttingen/Grohnde  (wbn).  Rund 50 Atomkraftgegner haben heute Abend in Göttingen für die sofortige Abschaltung des AKW Grohnde demonstriert. Auf ihrer monatlichen Fukushima-Mahnwache forderten sie von der Atomaufsicht des Landes und Bundes, also von den Ministern Birkner und Röttgen, den Meiler sofort vom Netz zu nehmen.

Während der Revision des Atomkraftwerkes in Grohnde seien „lockere Dübel“ aufgefallen, heißt es in einer Erklärung der Regionalkonferenz zum AKW Grohnde.  Trotz der Warnung  der Atomkraftgegner sei der Meiler am 22. April wieder ans Netz gegangen, ohne dass die Sanierung der Dübel abgeschlossenworden sei. Nun sollen mehrere hundert Dübel stichprobenweise während des Betriebes überprüft werden, heißt es weiterhin von Seiten der Kernkraftkritiker.

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