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Dringlicher Appell an Umweltminister in Niedersachsen und Berlin

Atomkraftgegner fordern sofortige Abschaltung des AKW Grohnde - wegen lockerer Dübel!

Göttingen/Grohnde  (wbn).  Rund 50 Atomkraftgegner haben heute Abend in Göttingen für die sofortige Abschaltung des AKW Grohnde demonstriert. Auf ihrer monatlichen Fukushima-Mahnwache forderten sie von der Atomaufsicht des Landes und Bundes, also von den Ministern Birkner und Röttgen, den Meiler sofort vom Netz zu nehmen.

Während der Revision des Atomkraftwerkes in Grohnde seien „lockere Dübel“ aufgefallen, heißt es in einer Erklärung der Regionalkonferenz zum AKW Grohnde.  Trotz der Warnung  der Atomkraftgegner sei der Meiler am 22. April wieder ans Netz gegangen, ohne dass die Sanierung der Dübel abgeschlossenworden sei. Nun sollen mehrere hundert Dübel stichprobenweise während des Betriebes überprüft werden, heißt es weiterhin von Seiten der Kernkraftkritiker.

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E.on und Polizei wissen darauf angeblich keine Antwort

"Ufo"-Sichtung überm Kernkraftwerk Grohnde beunruhigt die Kritiker - mysteriöser 30 Minuten-Flug innerhalb der Flugverbotszone!

Grohnde/Emmerthal (wbn). Ein "Ufo" - ein sogenanntes unbekanntes Flugobjekt - über dem Kernkraftwerk Grohnde beunruhigt die Kernkraftkritiker im Weserbergland. Was hatte ein Hubschrauber im „verbotenen Luftraum“ am Kernkraftwerk Grohnde zu suchen, der sich gut 30 Minuten in der absoluten Flugverbotszone aufgehalten hatte und von AKW-Gegnern dabei  beobachtet worden war?

Wie erdbebensicher ist das Atomkraftwerk Grohnde wirklich?  Ist das Kraftwerk trotz Sicherheitsmängel aufgrund defekter Dübel wieder ans Netz gegangen? Dies sind Fragen, die Kernkraft-Kritiker aus dem Weserbergland vor dem denkbar größten E.on-Forum aufgeworfen und an E.on-Vorstandschef Johannes Teyssen gestellt haben.  Was der E.on-Boss vor den 3500 Aktionären der Hauptversammlung in Essen dazu zu sagen hatte, fasst nachfolgend Bernd Schlinkmann von der Regionalkonferenz gegen das AKW Grohnde zusammen.

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Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de in Esperde
Heute will Schünemanns CDU über den möglichen Ausschluß zweier als rechtsradikal aufgefallener Parteimitglieder beraten

Von Ralph Lorenz
Esperde/ Holzminden (wbn). Niedersachsens Innenminister und Kreisvorsitzender der CDU in Holzminden, Uwe Schünemann, hat gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de am Vorabend eines möglichen Ausschlussverfahrens gegen zwei Holzmindener CDU-Mitglieder mit aller Entschiedenheit deutlich gemacht, dass „rechtsextremistische Gesinnungen in der CDU nichts zu suchen haben“. Ausgerechnet in seiner Heimat-CDU hatte es befremdliche Äußerungen von Parteimitgliedern gegeben.
Am Rande einer CDU-Mitgliederversammlung, die gestern Abend in der „Alten Post“ in Esperde im Landkreis Hameln-Pyrmont stattgefunden hatte, kündigte er für den heutigen Samstag eine Sitzung seines Kreisverbandes an. Darin würden zwei CDU-Mitglieder die Gelegenheit bekommen sich zu in den vergangenen Wochen erhobenen Vorwürfen wegen rechtsradikaler Äußerungen zu erklären. Sodann werde am heutigen Nachmittag entschieden ob das Parteigericht angerufen werden muss. In der Parteiveranstaltung des CDU-Ortsvereins Börry in Esperde hatte der niedersächsische Innenminister nochmals zur Wachsamkeit gegenüber extremistischen Aktivitäten von Rechts und Links sowie aus der islamistischen Richtung aufgerufen.

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Heute Mittag: Zimmerbrand in Voremberg - Sirenenalarm für vier Feuerwehren
Alarmeinsatz in Echtzeit: Reporter der Weserbergland-Nachrichten.de filmen live das Ausrücken der Ortsfeuerwehr in Börry 

Von Ralph Lorenz und
Veronica Maguire (Kamera)


Börry/Voremberg (wbn). Der Zufall hat Regie geführt. Das Reporter-Team der Weserbergland-Nachrichten.de befand sich zufällig in Sichtweite des Feuerwehrhauses im Emmerthaler Ortsteil Börry als in diesem Moment Sirenenalarm ausgelöst wurde. Im benachbarten Ort Voremberg war ein Zimmerbrand gemeldet worden. Geistesgegenwärtig aktivierte Kamerafrau Veronica Maguire den Aufnahmemodus, so dass ein seltenes Dokument entstanden ist.

In Echtzeit wird das Ausrücken der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Börry dokumentiert. Das abschwellende Geräusch der Sirene auf dem Dach des Gerätehauses ist gerade verebbt, da sprintet schon der erste aktive Feuerwehrmann über die Straße, den Helm unterm Arm. Er öffnet das Tor zum ersten Einsatzfahrzeug und verschwindet in der dunklen Halle. Dieser superschnelle Feuerwehrmann ist Detlev Brockmann, freier Unternehmer (Bodenbeläge). Schon hasten weitere Kameraden herbei. Eine Feuerwehrkameradin ist ausgestiegen, geht zielstrebig zu den Fahrzeugen, weiß sofort, was sie zu tun hat. Es handelt sich hier um Katrin Thiele.

Der Ortsbrandmeister fliegt mit dem Fahrrad ein - das Einsatzfahrzeug wird von einer Kameradin gesteuert

Aus dem Gebäude tönt Funkverkehr. Während ein weiteres Tor geöffnet wird, ist die erste Mannschaft schon komplett und zieht mit dem Löschfahrzeug aus der Halle. Da sind gerade mal sagenhafte zwei Minuten und 10 Sekunden seit Alarmende verstrichen! So wird eine unscheinbare Ortsfeuerwehr im Weserbergland zur Lebensversicherung. An der Kurve zur Schule schwenkt der Wagen mit Sirene und Blaulicht ein in Richtung Voremberg. Einem ungewissen Auftrag entgegen. Keiner weiß, was die nächsten Minuten bringen werden. Wohnungsbrand, das heißt immer auch: Menschenleben in Gefahr. Und Gefahr für die eigene Person.

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Heute Mittag: Sirenenalarm im Raum Voremberg

Feuer im Badezimmer - Bewohner konnten noch vor Eintreffen der Feuerwehren selbst löschen

Voremberg/Börry (wbn). Sirenenalarm in Voremberg. Die freiwilligen Ortsfeuerwehren aus Kirchohsen, Börry, Voremberg und Amelgatzen wurden heute Mittag gegen 12 Uhr zu einem Wohnungsbrand nach Voremberg gerufen.

In einem Badezimmer war aus noch ungeklärten Gründen ein Feuer ausgebrochen, das von den aufmerksamen Bewohnern jedoch noch vor Eintreffen der ersten Feuerwehreinsatzfahrzeuge mit eigenen Mitteln zügig gelöscht werden konnte.

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"Girls Day" und Zukunftstag - in Berlin, im Lipperland und im Weserbergland

Mal bei Steinmeier reinschauen, in den Reinraumanzug schlüpfen und hinter die Kulissen des Airport gucken

Berlin/Hameln/Lippstadt/ Emmerthal (wbn). „Girls‘ Day“ heißt es traditionell bei LöMö in Berlin, erstaunlich schlicht „Zukunftstag“ beim Pharmaunternehmen hameln group in der Rattenfängerstadt und  „Girls & Boys Day“ beim Airport in Paderborn Lippstadt – tatsächlich geht es aber stets um die Jugend, die am heutigen Donnerstag mal wieder Einblicke in die Arbeitswelt von Betrieben, Politik und öffentlichen Einrichtungen bekommen sollte.

Weil aber das Wort „Jugend“ viel zu normal klingt und als Wort nicht so hipp und wichtig wirkt, öffnen sich also die Türen vornehmlich für „girls“ und „boys“ – ein bisschen Wortgeklingel  an der Pforte zur Arbeitswelt muss schon sein.

Der „Girls‘ Day“ bei LöMö: „Ohne Frauen ist kein Staat zu machen“, behauptet die Hamelner Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller. Sie beteiligt sich schon seit vielen Jahren am „Girls‘ Day“ der SPD-Bundestagsfraktion. In diesem Jahr hat sie Sinja Grosche, Schülerin des Schillergymnasiums Hameln, eingeladen, einen Tag lang Frauen in Politikberufen zu erleben. „Wir haben immer noch viel zu wenig Frauen in der Politik“, so Lömö, „und deshalb freue ich mich sehr, dass Sinja Grosche uns hier mit so viel Neugierde und Interesse besucht hat.“

(Zum Bild: Sinja Grosche aus Emmerthal mit SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier und Gabriele Lösekrug-Möller im Bundestag. Foto: SPD)

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Vorstandsneuwahlen und ein Polit-Promi aus Hannover

Göhmann holt Innenminister Schünemann zur Hauptversammlung in die Alte Post

Börry/Esperde (wbn). Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) kommt am Freitag, 4. Mai, nach Esperde. Dies teilte heute Reinhard Göhmann als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Börry den Weserbergland-Nachrichten.de mit.

Schünemann spricht im Rahmen der diesjährigen öffentlichen Mitgliedervollversammlung in der „Alten Post“ in Esperde, die um 19.30 Uhr beginnt. Schünemanns Thema: „Sebstbewusste und mutige Innenpolitik in Niedersachsen“.

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Sicherheitsleute beziehen mit Transparenten ihren Posten

Es geht auch andersherum: Demo für die Erhaltung des Atomkraftwerkes im Weserbergland

Grohnde (wbn). Grohnde-Demo mal anders herum. Private Sicherheitskräfte des Atomkraftwerks Grohnde haben nach einem Bericht von NDR online am heutigen Dienstag für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze in dem E.on-Kernkraftwerk im Weserbergland demonstriert.

Die Sicherheits-Bediensteten wollen damit ihre Arbeitsplätze sichern. Eine Sprecherin der Gewerkschaft ver.di berichtete von einer Flugblätter-Verteilung und Transparenten zur Erhaltung der Arbeitsplätze in Grohnde.

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Atomkraftwerk soll solange nicht ans Netz:

Umweltschützer fordern Überprüfung von fehlerhaften Dübeln vor Anfahren des AKW Grohnde

Hameln (wbn). Niedersachsens Umweltschützer fordern vom Betreiber E.on und den Aufsichtsbehörden, „alle Dübel am Atomkraftwerk Grohnde zu untersuchen“.

Sie wollen wissen, wie viele Dübel bereits an welchen Rohrleitungen oder sonstigen Anlagenteilen und warum defekt sind. Sie befürchten, dass das Atomkraftwerk wegen der defekten Dübel zurzeit besonders anfällig gegenüber Erdbeben sei. Solange nicht alle Dübel untersucht und nicht alle Fehler beseitigt seien, dürfe das AKW Grohnde nicht wieder ans Netz gehen, fordern die Atomkraftgegner. E.on plant, das AKW Grohnde am kommenden Samstag wieder ans Netz gehen zu lassen. In diesem Zusammenhang fordern die Umweltschützer von Betreiber und Aufsichtsbehörden, den Erdbebenbericht KWU 14-79-77 für das AKW Grohnde zu veröffentlichen. E.on Kernkraft hatte am Dienstag in einer Presseerklärung fehlerhafte Dübel eingeräumt. Das AKW Biblis stand 2006 wochenlang still, weil tausende Dübel am Rohrleitungssystem defekt waren und die Erdbebensicherheit des AKWs nicht gewährleistet war.

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Hintergrund sind die Erfahrungen in Brokdorf
Atomkraftgegner im Weserbergland fordern Überprüfung von Brennelement-Federn am AKW Grohnde


Hameln/Grohnde (wbn). Die Regionalkonferenz gegen das Atomkraftwerk Grohnde fordert vom Betreiber E.on und Aufsichtsbehörden, die  Revision des Atomkraftwerks zur Überprüfung der Brennelementfedern zu nutzen.


In einer heute verbreiteten Erklärung begründeten die Umweltschützer die geforderte Kontrolle damit, dass im AKW Grohnde anscheinend Brennelemente vom selben Hersteller Areva zum Einsatz kommen wie im AKW Brokdorf.  Das Atomkraftwerk Brokdorf war wegen gebrochener Niederhalterfedern an Brennelementen im Abklingbecken Ende März außerplanmäßig vom Netz genommen worden, um auch die Brennelementefedern im Reaktor kontrollieren zu können.

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Ortsbürgermeister Rolf Keller (CDU) wartet schon seit 15 Jahren auf Sanierung

Oster-Post aus Börry für Verkehrsminister Bode (FDP) - auf der krummen L 424 fliegen dem Osterhasen die Eier aus dem Korb

Börry/Latferde  (wbn). Der Niedersächsische Wirtschafts- und Verkehrsminister Jörg Bode (FDP) hat Oster-Post aus Börry bekommen. Ortsbürgermeister Rolf Keller (CDU) wünscht dem Minister nicht nur frohe Ostern, sondern äußert auch den eigenen Wunsch nach Ausbau der Landesstraße 424.

Die hat nämlich so viele Unebenheiten und Löcher, dass dem Osterhasen regelrecht die Eier aus dem Körbchen fallen. Geschlagene 15 Jahre warten Börry und der Ortsbürgermeister auf die Sanierung der Landesstraße 424. Die Verkehrsminister kamen und gingen, nur die Fahrbahn blieb zuverlässig schlecht. Rolf Keller schreibt: „Diese Straßensanierung mit Ausbau eines Radweges ist eine ganz wichtige Infrastrukturmaßnahme um nicht nur den Pendlerverkehr in den Großraum Hameln sicher zu führen – auch die Anbindung des Museumsdorfes Börry an den überregional wichtigen Weserradweg wäre damit verbunden.“

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