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Ein eingeklapptes Fenster reicht schon...

Zwei Wohnungseinbrüche in Emmerthal - Einbrecher nutzen die dunkle Jahreszeit

Emmerthal (wbn). Sie nutzen wieder die „dunkle Jahreszeit“ für ihre Aktivitäten, die Wohnungseinbrecher, deren erfahrenem Auge nicht die günstige Gelegenheit entgeht. Meist sind es nicht gesicherte Terrassentüren oder hereingeklappte Fenster. In Emmerthal sind jetzt wieder zwei Routineeinbrüche dieser Art gemeldet worden.

Der Polizeibericht mit Präventionshinweis: „Einbrecher drangen am Donnerstag,  10.11.2011, in zwei Einfamilienhäuser in Emmerthal ein. Da die Einbrüche vor 21 Uhr erfolgten, stuft die Polizei diese Taten als sogenannte Tageswohnungseinbrüche ein. Diese Art von Einbrüchen  erfolgt vorwiegend tagsüber, häufig nach Beginn der Dämmerung und bis zur Heimkehr der beruflich Beschäftigten. Die kritische Zeit liegt zwischen 16 und 21 Uhr. So war es auch am Donnerstag, 10.11.2011:

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Wie ein Drogenabhängiger aus Börry mit dem "Toilettentrick" in die Hände der Polizei gespült worden ist

Personenkontrolle der besonderen Art: Clevere 84-Jährige lässt sich von einem Verdächtigen den Ausweis zeigen und landet einen Volltreffer

Börry (wbn).  Eine 84-Jährige, die sich von einem Verdächtigen den Ausweis zeigen lässt, ein 25-jähriger Drogenabhängiger aus Börry und eine aufmerksame  Zeugin, die sich bei der Polizei meldet und sich wiederum an das Gespräch mit der cleveren Rentnerin erinnert – das sind die nichtalltäglichen Zutaten zu einem überaus schnellen Ermittlungserfolg der Polizei im Weserbergland.

Die Polizei konnte nämlich den Mann mit dem „Toilettentrick“ dingfest machen und damit einen Trickdiebstahl aus den vergangenen Tagen aufklären.  Der Drogenabhängige aus Emmerthal-Börry ist jetzt zur Entgiftung gebracht worden und hat Zeit zum Nachdenken. Hier der Polizeibericht: „Der Mithilfe zweier Frauen (50, 84) ist es zu verdanken, dass nach einem Medienaufruf nach zwei Trickdiebstählen mit dem sogenannten Toilettentrick (Tatzeit Montag, 8.11.11) ein  Tatverdächtiger (25) ermittelt werden konnte.

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Er hat sich bin an die Grenzen gesundheitlicher Belastbarkeit für das Gemeinwohl eingesetzt

Karl-Wilhelm Steinmann gibt Fraktionsvorsitz an Rudolf Welzhofer ab

Emmerthal (wbn). Der langjährige CDU-Fraktionsvorsitzende in Emmerthal, Karl-Wilhelm Steinmann, muss aus gesundheitlichen Gründen passen und hat sein Amt kurzfristig abgegeben. Rudolf Welzhofer ist einstimmig als Nachfolger bestimmt worden.

In der Gemeinde an der Emmer anerkennt auch der politische Gegner: Steinmann hat sich immer wieder bis auf die Grenzen gesundheitlicher Belastbarkeit für das Gemeinwohl eingesetzt. Deshalb heißt es aus den Reihen der Emmerthaler CDU: „Das ist nicht nur für die Emmerthaler CDU ein herber Verlust sondern für die ganze Gemeinde!“ CDU-Fraktionsvize Eberhard von Korff brachte es gestern Abend auf den Punkt.

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Auf dieses Spiel ist das Weserbergland gespannt

Klaus-Dieter Fischer, der sympathischste Verlierer des Jahres, kommt mit der U23 von Werder Bremen die Weser hoch

Aerzen (wbn).  Er hält sein Wort und kommt mit der U23 von Werder Bremen ins Weserbergland zurück! Werder-Präsident Klaus-Dieter Fischer erinnert sich nur zu gut an seine verlorene „Wetten dass???“-Wette vom 1. Aerzener Stiftungstag in Verbindung mit der Bürgerstiftung Weserbergland.

Da hat er nämlich nicht geglaubt, dass es dem Flecken Aerzen gelingen werde, spontan mindestens 200 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Fußballtrikots aufzubieten – die Hälfte davon im Werder Outfit. Dabei hat er beeindruckt feststellen dürfen, dass auch oberhalb der Weser, in der „Hamelner Weserkurve“, ein starkes Fanaufgebot für Werder Bremen fiebert. Folglich ist es Ehrensache, dass er am Mittwoch, 9. November um 18 Uhr mit seiner Bremer U23 im Stadion „Am Veilchenberg“ in Aerzen gegen eine Gemeindeauswahl der Region antritt. Die Auswahl Aerzen hat es in sich. Sie rekrutiert sich aus den Mannschaften der Vereine MTSV Aerzen, TSV Reher, TSV Groß Berkel und SSV Königsförde. Die werden es den Bremern bestimmt nicht leicht machen. Und Bürgermeister Wagner aus Aerzen lässt es sich nicht nehmen für den Anstoß zu sorgen. Für „Fußballboss“ Andreas Wittrock ist das ein tolles Beispiel wie Fußball der Weser entlang Freundschaftsbande verfestigen kann.

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Geschäftsinhaber erlebt in Aerzen unangenehme Überraschung

Das sah nicht nach Kundschaft aus - Kapuzenmann nachts an der Ladentür

Aerzen (wbn).  Vereitelter Einbruchdiebstahl in einem Elektrofachmarkt in Aerzen. Der Inhaber des Fachgeschäftes staunte nicht schlecht, als er der Ursache eines Knalles an der längst geschlossenen Eingangstür seines Ladens auf den Grund gehen wollte.  Er sah plötzlich einen Kapuzenmann an der Pforte – und das sah nicht unbedingt nach zahlungswilliger Kundschaft aus.

Der Täter wiederum merkte, dass er  „Publikum“ für sein  stümperhaftes Vorgehen hatte und verschwand.  Jetzt sucht die Polizei Zeugen. Hier der morgendliche Polizeibericht: „ Der Inhaber (57) eines Elektrofachmarktes in der Bahnhofstraße erlebte am Montag, dem 31.10.2011, um kurz nach 22.00 Uhr, eine "böse Überraschung".  Zu diesem Zeitpunkt hielt er sich  mit seinem Sohn in einem  hinteren Werkstattbereich des Marktes auf und hörte plötzlich vom  Eingang her "laute Knallgeräusche".

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Tod im Morgengrauen

Wieder stirbt ein Muttertier mit seinem Jungen auf der Fahrbahn - diesmal eine Bache mit ihrem Frischling

Welsede (wbn). Vor kurzem starb eine Stute mit ihrem Fohlen auf einer Landstraße im Weserbergland, jetzt hat sich eine weitere Tiertragödie ereignet. Wieder war es ein Muttertier mit seinem Jungen, das von einem Auto erfasst wurde.  Es war eine Bache mit ihrem „Frischling“, wie es in der Jägersprache heißt.

Das Wildschwein mit dem Nachwuchs wurde von einem VW auf der Landesstraße 429 erwischt. Der 32-jährige Fahrer aus Bad Pyrmont war zwischen Welsede und Grohnde in Höhe der Hügelgräber in eine ganze Rotte Wildschweine geraten, die plötzlich im Morgengrauen die Fahrbahn überquerte. Das Muttertier mit seinem Jungen wurde tödlich verletzt und verendete auf der Fahrbahn. Zwei andere Frischlinge konnten noch die Fahrbahn wechseln – und sind jetzt völlig verwaist.

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Sirenenalarm ruft heute Morgen zur Großübung in der Gemeinde Emmerthal (Video-Reportage mit neuem Filmmaterial)
Feuerwehr-Spezialisten im "Astronauten-Look" pumpen auf einem landwirtschaftlichen Hof in Esperde Schwefelsäure ab

Von Ralph Lorenz

Esperde (wbn).  Sirenenalarm  in verschiedenen Emmerthaler Ortsfeuerwehren schreckte heute Morgen die Langschläfer auf. 65 Einsatzkräfte mit 18 Fahrzeugen waren nach Esperde unterwegs um dort in der Ilsestraße 10 zu erfahren, dass es sich letztlich um eine Großübung handelt. Doch die hatte es in sich. Nicht nur weil Feuerwehrkamerad Heinz-Helmut Köhler großzügig sein landwirtschaftliches Anwesen zur Verfügung gestellt hatte.


Weil ein Behälter mit Schwefelsäure leckgeschlagen war gab es auch noch ABC-Alarm! Mit entsprechendem Aufwand. Das heißt auch: Großer Auftritt für den ABC-Zug aus Marienau. Die Annahme: Durch einen Unglücksfall in Abwesenheit des dortigen Landwirtes war ein Behälter mit Schwefelsäure  leckgeschlagen, der wiederum von einem Nachbarn auf dem Gelände deponiert worden war. Frank Melde, Willi Pflughaupts stellvertretender Gemeindebrandmeister in Emmerthal, hatte sich ein realistisches Szenario ausgedacht. ABC-Kräfte, die in ihren Monturen wie Astronauten aussahen, pumpten die aggressive Säure umsichtig in Spezialbehälter um, während im Hintergrund Feuerwehrkameraden mit einem Wasser-Sprühfilm mögliche Säuredämpfe  von den Nachbargebäuden fernhielten.

Feuerwehrkamerad hatte seinen Betrieb zur Verfügung gestellt


Der Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Börry und an diesem Tag auch Einsatzleiter in Esperde, Heinz-Helmut Köhler, hatte es als Landwirt ausdrücklich begrüßt, dass bei dieser Übung - die Alarmierung erfolgte 8.40 Uhr - praxisnahe Aufgaben unter Einbeziehung der Landwirtschaft gelöst worden sind. Kreisbrandmeister Frank Wöbbecke verfolgte das unaufgeregt ablaufende Geschehen bis zur letzten Minute mit großem Interesse.

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Vor Mitternacht wurde er zwischen Hagenohsen und Tündern entdeckt
Hundert Feuerwehr-Kameraden suchen mit Scheinwerfern und Wärmebildkameras das Weserufer bei Emmerthal nach Demenzkranken ab

Von Ralph Lorenz

Emmerthal (wbn)
Nächtlicher Sirenenalarm und große Suchaktion am späten Abend im Gemeindegebiet von Emmerthal und den umgebenden Ortschaften. Gegen 19.15 Uhr waren Polizei und Feuerwehr informiert worden, dass ein Senior von einem Altenpflegeheim in Emmerthal als vermisst gemeldet worden ist. Die Pfleger machten sich große Sorgen weil der Rentner an Demenz erkrankt und darüber hinaus ein Diabetiker ist.

Eine starke Unterzuckerung war nicht ausgeschlossen. Sorge bereiteten auch die in den Keller gefallenen Temperaturen. Mit Suchscheinwerfern tasteten mehr als 100 Kameraden der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr und aus den benachbarten Ortschaften das  Weserufer ab. Polizeifahrzeuge fuhren bis nach Börry und kontrollierten die Wald- und Feldwege. Nicht gerade erleichtert wurde die Aktion durch die Tatsache, dass der Vermisste dazu neigen sollte sich in solch einer Situation zu verstecken. Offenbar hatte es schon einmal eine Suchaktion gegeben.  Kurz nach 23.30 Uhr kam dann die erlösende Nachricht: Der Senior konnte von den Suchtrupps zwischen Hagenohsen und Tündern ausfindig gemacht werden. Die Feuerwehr hatte Wärmebildkameras eingesetzt.

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Zur Zeit 268 Lehrverträge im Landkreis Hameln-Pyrmont

Kreishandwerkermeister Steinmann ist mit den Ausbildungszahlen im Weserbergland zufrieden

Emmerthal (wbn). Kreishandwerksmeister Karl-Wilhelm Steinmann verzeichnet eine positive Entwicklung bei den Ausbildungszahlen im Handwerk.

Die Zahlen entsprächen in etwa denen des vergangenen Jahres, sagte Steinmann gegenüber Radio Aktiv. Es gebe derzeit 268 Lehrverträge im heimischen Handwerk im Weserbergland. Die Ausbildungsbereitschaft sei in allen Bereichen hoch, besonders viele Auszubildende gebe es im Kraftfahrzeug-Handwerk und bei den Friseuren.

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Viel zu schnell unterwegs gewesen?

Der Fordfahrer, der heute Morgen auf der Bundesstraße 83 starb, war erst 21

Klein Berkel/Minden  (wbn).  Der heute Morgen auf der Bundesstraße 83 tödlich verunglückte Pkw-Fahrer stammt aus Minden und ist erst 21 Jahre alt. Dies haben die Weserbergland-Nachrichten.de heute am Spätnachmittag ergänzend erfahren.

Einem Bericht der Hamelner Polizei zufolge ist der junge Mann auf der Fahrt zwischen Hameln und Ohr vermutlich aufgrund „unangepasster Geschwindigkeit“  in einer Rechtskurve nach links in den Gegenverkehr geraten. Der Ford ist dort frontal mit einem Lastwagen zusammengeprallt. Der Pkw-Fahrer starb in den Fahrzeugtrümmern. Hier der Polizeibericht: „Bei einem Verkehrsunfall auf der  Bundesstraße 83 ist am heutigen Montagmorgen, 10.10.2011, ein Pkw-Fahrer (21,  aus Minden) tödlich verletzt worden.

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Totalsperrung der Bundesstraße 83

Frontalzusammenstoß im Morgengrauen: Feuerwehr kann Pkw-Fahrer nur noch tot aus dem Autowrack bergen

Hameln (wbn). Den Einsatzkräften der Hamelner Feuerwehr bot sich an der Unfallstelle ein grauenhaftes Bild: Der Personenwagen, der heute Morgen mit einem Lastwagen am Ohrberg auf der Bundesstraße 83 zusammengeprallt war, erwies sich nur noch als ein Blechklumpen am Straßenrand.

Die Fahrzeuge waren frontal gegen 5.30 Uhr in der Dunkelheit zusammengestoßen. Der Fahrer hatte keine Chance und konnte von der Hamelner Feuerwehr nur noch tot aus den Fahrzeugtrümmern geborgen werden.

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