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Fragen an den Landrat von Hameln-Pyrmont

Frank Pook (Die Linke): Ein Gau ist auch in Grohnde nicht auszuschliessen

Hameln/Emmerthal (wbn). Frank Pook, linker Kreistagsabgeordneter in Hameln-Pyrmont, hat einen Fragenkatalog zu den  Katastrophenschutzmaßnahmen des Landkreises im Falle eines Reaktorunglücks an Landrat Rüdiger Butte eingereicht. Darin wird vom Landkreis "mehr Transparenz und detaillierte Aufklärung für die Öffentlichkeit" eingefordert.

Dazu erklärt Frank Pook: „Der Gau von Fukushima hat gezeigt, dass das sogenannte Restrisiko auch in Industriestaaten ein reales ist. Ein Gau ist auch im AKW Grohnde nicht auszuschließen. In einem solchen Fall entscheiden die Katastrophenschutzmaßnahmen über Leben und Tod; der Landkreis ist die zuständige Katastrophenschutzbehörde. Es ist höchste Zeit, dass auch bei uns die Lehren aus Fukushima gezogen werden und im Fall eines Austritts an radioaktiven Materials schnell reagiert wird. Informationen über vorhandene Katastrophenschutzmaßnahmen und Mittel  müssen der Bevölkerung bekannt sein. Die Linke fordert vom Landkreis die Offenlegung der Katastrophenschutzplanung.“

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Es geht um die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie

Lebendige Emmer für die Zukunft – Nachbarkreis Lippe lädt zur Info-Veranstaltung

Detmold/Emmerthal (wbn). Der kleine romantische Fluß hat Emmerthal den Namen gegeben und fließt durch zwei Bundesländer – die Emmer. Im benachbarten Lippe steht er im kommenden Monat im Mittelpunkt einer Info-Veranstaltung des Nachbarlandkreises.

Wie wirkt sich die Wasserrahmenrichtlinie auf das Einzugsgebiet der Emmer aus? Und was bedeutet die europäische Bestimmung für Anwohner und Nutzer von Gewässern? Um diese und weitere Fragen geht es am Dienstag, 20. September, auf einer Infoveranstaltung des Kreises Lippe. Alle interessierten Bürger sind um 18 Uhr in den Bürgersaal des Rathauses Schieder in der Domäne 3 eingeladen. Gewässer haben durch den Menschen viele Veränderungen erfahren. Sie sind verrohrt, überbaut oder in ein begradigtes Bachbett verlegt worden. In den Sommermonaten, in denen sowieso nur ein geringer Durchfluss im Bachbett vorhanden ist, wird zusätzlich Wasser entnommen.

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Es geschah heute Nacht

Wie im finstren Mittelalter: Bewaffnete Straßenräuber in Emmerthal - Opfer musste Geldbörse herausgeben

Emmerthal (wbn). Straßenräuber haben heute Nacht in Emmerthal zugeschlagen. Sie haben einem Schichtarbeiter aufgelauert, der zu Fuß unterwegs war. Einer der beiden Straßenräuber soll eine Schußwaffe in der Hand gehabt gehaben.

Die Täter waren maskiert und auch sonst in der Dunkelheit schwer zu erkennen. Die Polizei spricht von räuberischer Erpressung und bittet um Zeugenhinweise. Hier der Polizeibericht aus Emmerthal zu dem nächtlichen Vorfall: „Ein 24jähriger Montagearbeiter ist heute Nacht um 2.10 Uhr auf dem Weg zur Arbeitsstelle von zwei unbekannten Tätern überfallen worden. Das Opfer war in Emmerthal in der Berliner Straße auf dem Weg zur Arbeitsstelle im Langen Feld zu Fuß unterwegs.

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Organisationstreffen bei der "Alten Polizei" in Stadthagen

Trotz Merkels AKW-Ausstieg - Kernkraftgegner blasen zur 24-Stunden-Demo vor dem Atomkraftwerk in Grohnde

Grohnde/Emmerthal (wbn). Das Anti Atom Plenum Weserbergland demonstriert weiterhin gegen das Atomkraftwerk in Grohnde. „Ein halber Ausstieg ist kein Grund vor dem Ziel aufzuhören“,  heißt es in einer entsprechenden Pressemitteilung der Kernkraftkritiker aus dem Weserbergland.

Vom 2. bis 3. Oktober soll eine 24-stündige Mahnwache vor diesem E.on-Kernkraftwerk stattfinden. Dazu erfolgt jetzt eine Regionalkonferenz in Stadthagen. Nachfolgend der Wortlaut der Presseerklärung:  „Die Bundesregierung musste dem Protest und Willen der Bevölkerung Rechnung tragen. Demonstration und 24 Stunden Mahnwache vor dem AKW Grohnde vom 2. bis 3.10. Der Druck der Bevölkerung, besonders nach der Atomkatastrophe in von Fukushima, zwang die Bundesregierung zur Änderung ihrer Atompolitik. 7 bis 8 Atomkraftwerke sind endgültig stillgelegt worden.

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Rettungshubschrauber-Einsatz bei Hagenohsen

Die Landesstraße wurde zum Trümmerfeld - schwerer Unfall mit vier beteiligten Fahrzeugen in der anbrechenden Dunkelheit

Hagenohsen/Emmerthal (wbn). Schwerer Verkehrsunfall am Abend zwischen den Emmerthaler Ortsteilen Hagenohsen und Latferde mit fünf verletzten Personen. Nach ersten Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de vor Ort sind in den Crash auf der mit Bäumen gesäumten Landstraße in Sichtweite zum Kernkraftwerk Grohnde insgesamt vier Fahrzeuge verwickelt  worden.

Fünf Insassen haben zum Teil schwere Verletzungen erlitten. An dem Zusammenstoß waren unter anderem zwei BMW beteiligt. Einer der BMW hatte sich bei dem Zusammenprall überschlagen. Die Kirchohsener Feuerwehr musste mehrere Insassen mit schwerem Gerät aus dem Wrack befreien, das nur noch wie ein Metallklumpen erschienen ist.

Insassen müssen von der Feuerwehr befreit werden

Die zum Teil Schwerverletzten wurden anschließend mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Hannover geflogen. Von der ungeheuren Wucht des Zusammenpralls der verschiedenen Fahrzeuge kündet ein langgezogenes Trümmerfeld auf der Landesstraße. Der dramatische Unfall hatte sich gegen 20 Uhr ereignet.

(Zum Bild: Einer der am Unfall beteiligten Pkw war dieses Cabrio mit Hamelner Kennzeichen. Zum Bild darunter: Die Straße ist über eine lange Strecke mit Fahrzeugtrümmern übersät und wurde am späten Abend mit allen Details im Scheinwerferlicht vermessen. Im Hintergrund neben der Feuerwehr von Kirchohsen ist das Wrack des anderen BMW zu erkennen, der sich überschlagen hatte und mit den Rädern nach oben liegengeblieben ist. Daneben steht der Transporter, der ebenfalls  in das Unfallgeschehen auf der Landesstraße verwickelt worden war. Fotos: Lorenz)

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Resi, i hol die mit meim Traktor ab...

Vielversprechender Start der Traktorfreunde in Esperde - die Lanz-Bulldogs haben sich beim Traktorpulling schon mächtig ins Zeug gelegt

Börry (wbn). „Resi, i hol di mit meim Traktor ab“, heißt der Song von Fierek aus den 80er Jahren. Und welche Resi wird da schon nein sagen, wenn sie auch noch erfährt wo’s hingeht: Nach Esperde natürlich, zum traditionellen Traktor- und Nutzfahrzeugtreffen.

Das hat heute Morgen um 10 Uhr begonnen und kurz darauf waren schon mehr als 300 Trecker da – mit starker Tendenz zu deutlich über 500 dieser landwirtschaftlichen Zugmaschinen, die heute und morgen auf dem weiträumigen Stoppelfeld bei Esperde erwartet werden. Wie immer hinterlassen die Lanz-Bulldogs mächtig Eindruck. Aber es sind auch Hanomag-Oldtimer und viele anderen Veteranen zu sehen. Hinterm Lenkrad sitzen nicht nur die Landwirte, die Jungbauern und Bäuerinnen.

Nicht nur Landwirte wissen den Oldtimer vom Acker zu schätzen

Nein, es haben auch andere ihre Leidenschaft für die modernen Arbeitstiere der Feldwirtschaft entdeckt. Wie Axel Meyer aus Bodenwerder, der mit seinen Söhnen aus Bodenwerder angereist ist und früher bei den Eisenbahnfreunden war, wie er heute den Weserbergland-Nachrichten.de verraten hat.

(Zum Bild: Bis hierher und nicht weiter. Nach gut 20 Metern heben die Vorderräder des Lanz-Bulldogs unter der Last des anhängenden Gewichtsschlittens ab.Das sieht vielleicht etwas spektakulär aus, aber der Fahrer hat alles im Griff und sorgt routiniert für Bodenhaftung. Foto: Lorenz)

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Hier trifft sich die Treckerszene von Norddeutschland - die ersten rollen heute schon an...

Traktorpulling, Lanz und Ackergaul - in Esperde werden an diesem Wochenende mehr als 500 Trecker erwartet

Esperde (wbn). „Das Wetter wird gut“, freut sich heute morgen Heinz-Helmut Köhler mit Blick auf das Traktor- und Nutzfahrzeugtreffen in Esperde. Zur Zeit reisen bereits die ersten Trecker in den kleinen Ort bei Emmerthal an. 500 Traktoren oder noch mehr könnten es locker werden, wenn am morgigen Samstag die offizielle Eröffnung ist.

Etwa 26 Vereine werden erwartet. Morgen ab 10 Uhr wird das „Traktorpulling“ im Mittelpunkt stehen. Es ist das faszinierende Kräftemessen der schweren Zugmaschinen in den unterschiedlichsten Leistungsklassen. Dabei wird ein tonnenschwerer Zugschlitten bewegt, der mit jedem Meter mehr Widerstand leistet.  Die Distanz sieht 50 Meter vor. Daneben gibt es natürlich die Oldtimer-Ausstellung, die eine Zeitreise in die Technik der Landwirtschaft und deren rasante Entwicklung ermöglicht. Ab 11 Uhr wird am Sonntag ebenfalls das ganze Spektrum der Trecker-Geschichte vorgeführt. Dabei sind die Maschinen auch in Aktion zu sehen.  Dazu zählt das Pflügen mit einem Lanz-Bulldog. Ein historischer Feldtag mit alten Erntemaschinen ist vorgesehen und als Gag hat sich ein Landwirt mit seinem Ackergaul angesagt.

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Für November wird noch ein Transport mit dem extrem giftigen MOX ins Weserbergland befürchtet

Anti-Atom-Konferenz zum AKW Grohnde begrüßt Schließung der MOX-Brennelemente-Fabrik in Sellafield

Grohnde/Hameln/Sellafield (wbn). Die Anti-Atom-Gruppen um das Atomkraftwerk in Grohnde begrüßen die Schließung der Mischoxid-Brennelemente-Fabrik im britischen Sellafield.

In einer heute Nacht den Weserbergland-Nachrichten.de zugesandten Erklärung heißt es: "Wir hoffen, dass damit auch die Wiederaufbereitung von Brennelementen und damit die radioaktive Verseuchung der Meere beendet wird und keine Transporte von MOX-Brennelementen nach Deutschland und in das AKW Grohnde erfolgen. Die Reaktorkatastrophe besonders im mit MOX-Brennelementen bestückten Block 3 des Atomkraftwerkes Fukushima hat gezeigt, dass plutoniumhaltige Brennelemente ein Reaktorunglück noch verschlimmern: Schon ein Millionstel Gramm des freigewordenen Plutoniums kann eingeatmet Krebs erzeugen.“

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Ein absolutes Muss für eine ganze Generation des Nordens

Godewind weht durch's Weserbergland gen Börry - und im Bauernmuseum gibt's Speckendicken und "Deichläufer" dazu

Emmerthal (wbn). „Godewind“ weht musikalisch gen Börry. Ins Bauernmuseum – oder weniger platt – ins Museum für Landtechnik und Landarbeit. „Weit übers Meer“ singen die nordischen „Folkstars“. Und dazu gibt’s das Passende auf der Speisekarte. „Speckendicken“ oder „Deichläufer“.

Ein absolutes Muss für eine ganze Generation des Nordens – und für alle, die in all dem eintönigen Rhythmus-Dauerfeuer der Super-Super-Superstars, die schon morgen niemand mehr kennt, ihren musikalischen Kopf bewahrt haben. Und einfach verstehen wollen, was da gesungen wird. Das Kulturprogramm „Zeit für Kultur in Emmerthal“ startet nach den Sommerferien wieder voll durch. Die Vorbereitungen für das Open Air Folkrock Festivals „Nordische Nacht“ im Museum für Landtechnik und Landarbeit in Börry am 20. August laufen auf Hochtouren. Die Musiker der plattdeutschen Kultband Godewind werden die Stars des Abends sein. Seit über 30 Jahren zaubern die fünf "vielsaitigen" Musiker aus dem Land zwischen den Meeren live einen perfekten Sound und sind durch ihre Qualität eine feste Größe im deutschen Fernsehen. Bei Liedern wie „Nordische Farben“, „Hör den Wind“ oder „Weit übers Meer“ wird so mancher mit Wehmut an den vergangenen Urlaub denken

(Zum Bild. "Godewind" - mehr braucht der Bauer nicht zu sagen... Foto: Godewind).

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Sportlicher "Sommerknaller" in der Sporthalle in Emmerthal

Handball-Bundesliganiveau an der Emmer - morgen spielt TSV Hannover-Burgdorf gegen GWD Minden

Emmerthal (wbn). Morgen ist es so weit. Um 20 Uhr in der Sporthalle Emmerthal wird auf Handball-Bundesliganiveau gespielt! TSV Hannover-Burgdorf tritt gegen den Traditionsverein GWD Minden an. Einmal mehr ein sportlicher Sommerknaller an der Emmer.

Auch in diesem Jahr gibt es in der Sporthalle im Emmerthaler Ortsteil Kirchohsen wieder Bundesligaluft zu schnuppern. Nachdem im letzten Jahr mit TBV Lemgo gegen Eintr. Hildesheim bei den Herren und HSG Blomberg-Lippe gegen SVG Celle bei den Damen bereits vier Bundesligisten im Weserbergland Station machten, geht es in diesem Jahr mit dem Erstligisten TSV Hannover-Burgdorf gegen den Traditionsverein GWD Minden weiter. Die TSG Emmerthal bedankt sich hier noch einmal ausdrücklich beim TSV Hannover-Burgdorf, der es ermöglicht hat, dieses Spiel in Emmerthal stattfinden zu lassen.

 

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Es geschah heute Abend auf freiem Feld bei Börry

Flammen schlugen aus der Verkabelung: Mähdrescher-Fahrer steuert das Erntegerät aus der Gefahrenzone

Börry (wbn). Sirenenalarm heute Abend in Börry.  Ein Mähdrescher war im Ernteeinsatz in Brand geraten.

Es war vor allem die geistesgegenwärtige Reaktion des Fahrers, die Schlimmeres verhindern konnte. Ein Kabel war gegen 18 Uhr in Brand geraten. Als der Fahrer die Flammen bemerkte, steuerte  er das große Erntegerät vom Stoppelfeld in einen Acker hinein, so dass auch die anrückende Feuerwehr aus Börry von allen Seiten an das Fahrzeug herankonnte und nicht die Gefahr bestand, dass die Flammen auf das trockene Getreide übergreifen können und damit ein ganzes Feld abfackeln.

(Zum Bild: Der Landwirt aus Börry inspiziert erst einmal sorgfältig seinen Mähdrescher und ist froh darüber, dass der Fahrer der großen Erntemaschine so schnell den Kabelbrand in den Griff bekommen hat. Foto: Lorenz)

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