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Kulturinitiative Ilsetal mit abwechslungsreichem Programm

Bei Fingerfood und Kerzenschein – Leseabend, Reggae und Kindertheater in der „Alten Post“

Esperde (wbn). Literatur, Reggae und Kulinarisches - die "Alte Post" in Esperde ist auch in der zweiten Jahreshälfte wieder ein lohnendes Ziel im Weserbergland. Auch in der zweiten Jahreshälfte hat die Kulturinitiative Ilsetal etliche abwechslungsreiche Veranstaltungen im Programm. Alle Veranstaltungen finden statt in den Räumlichkeiten der Gaststätte "Zur alten Post" in Esperde.

Freitag, 29.07. - 19.30 Uhr: Die Emmerthaler Kulturköche: "Von Bücherwürmern und Leseratten - bei Fingerfood und Kerzenschein" Ein unterhaltsamer literarischer Abend mit einer kleinen Degustation. Anmeldung erforderlich! Freitag, 26.08. - 20.00 Uhr: Reggae - Abend mit der Band "Navigation System" Bandinfo: Angefangen hat alles mit einem Jamaica Urlaub 2005, nach dem Patty (Vocals) und Marco (Guitar,Vocals) inspiriert durch die Reggae Kultur die Band "NavigationSystem" ins Leben riefen.

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Nach zweitägiger Bereisung ist heute das Ergebnis präsentiert worden

Es war zum Fühlen: Fuhlen ist das Dorf mit Zukunft und ist jetzt mit Börry im Landeswettbewerb

Börry/Fuhlen (wbn). Es war eine knappe Entscheidung mit 0,4 Punkten Abstand! Fuhlen ist im Landkreiswettbewerb das „Dorf mit Zukunft“. Und Börry kommt - wen wundert’s auch bei dieser properen Dorfdylle mit dem Landwirtschaftsmuseum - gleich an zweiter Stelle.

Auf einer Pressekonferenz  im Kreishaus stellten heute Landrat Rüdiger Butte und der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und erneuerbare Energien des Kreistages, Michael Ebbecke, das Siegerdorf des diesjährigen Kreiswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ vor: Mit 86 Punkten gewann Fuhlen den Wettbewerb knapp vor Börry mit 85,6 Punkten (Platz 2) und Oldendorf mit 78,4 Punkten (Platz 3). In diesem Jahr hatten sich acht Dörfer zum Wettbewerb auf Landkreisebene angemeldet.

Alte Bausubstanz, neues Leben, guter Zusammenhalt

Zwei Tage lang reiste die fachkundige Bewertungskommission aus Vertreterinnen und Vertretern der Kreistagsfraktionen, des Niedersächsischen Landvolkes, der Landfrauenvereine, der Naturschutzorganisationen und der Kreisverwaltung durch den Landkreis.

Neben der Bau- und Grüngestaltung im öffentlichen und privaten Bereich wurde auch der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft und insbesondere die dörfliche Entwicklungsplanung und Infrastruktur beurteilt.

Die Initiativen der Dorfgemeinschaft, aus sich selbst heraus vieles für die Zukunft des Dorfes bewegen zu wollen, vorbildliche Projekte zur Integration von Randgruppen, eine vorbildliche Umsetzung der Dorferneuerungsplanung, die hervorragende Ensemblewirkung des Dorfbildes mit sehr gut erhaltener und zum Teil restaurierter alter Bausubstanz im Dorfkern, die innerdörfliche Grün- und Freiraumgestaltung der öffentlichen Flächen unter Verwendung regionaler Materialien, viele Eigenleistungen der Dorfgemeinschaft und die Einbindung des Dorfes in die Landschaft waren dafür ausschlaggebend, dass Fuhlen in diesem Wettbewerbsjahr als Sieger hervor ging.

Die Jury urteilte abschließend: „Das Dorf hat seine Zukunftsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“

(Zum Bild: Die Jury war auf der Suche nach dem schönsten "Dorf mit Zukunft" zwei Tage lang im Weserbergland unterwegs. Foto: Landkreis Zum Bild unten: Die Gesamtschau aus der Vogelperspektive. Entlang der Durchgangsstraße sind alte und neue Baugebiete zusammengewachsen, mit einem klar erkennbaren dörflichen Zentrum. Foto: Luftaufnahme aus Wikipedia)

 

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Konzept im Gemeinderat von Emmerthal vorgestellt

Eine gute Nachricht für alle Eltern: Grundschule in Kirchohsen wird offene Ganztagesschule

Emmerthal (wbn). Eine zweifellos gute Nachricht: Die Grundschule in Emmerthal Kirchohsen wird zum nächsten Schuljahr sogenannte offene Ganztagsschule.

Das Konzept wurde laut einem Bericht von Radio Aktiv auf der jüngsten Ratssitzung vorgestellt. Schulleiter Günter Ehling sagte, mit dem neuen Angebot verbessere sich die Betreuungssituation deutlich. Statt 30 könne man in Zukunft 70 Kinder betreuen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, soll es eine Hausaufgabenbetreuung und verschiedene Freizeitangebote geben.

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Von Bessingen und Börry bis Zersen
Acht Dörfer des Weserberglands wollen im Wettbewerb ihre Zukunftsfähigkeit beweisen


Hameln (wbn). Acht Orte nehmen in diesem Jahr an dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teil, der am 27. und 28. Juni 2011 im Landkreis Hameln-Pyrmont durchgeführt wird.


Die Bewertungskommission des Landkreises wird unter der Leitung von Michael Ebbecke, Vorsitzender des Kreistagsausschusses für Umwelt und erneuerbare Energien, folgende Dörfer besichtigen und bewerten, die sich für den Kreiswettbewerb gemeldet haben: Bessingen, Börry, Fuhlen, Halvestorf, Oldendorf/Ahrenfeld, Wickbolsen und Zersen. Vor den fachkundigen Augen der Bewertungskommission, die sich aus Vertretern der Kreistagsfraktionen, des Niedersächsischen Landvolkes, der Landfrauenvereine, der Naturschutzorganisationen und der Kreisverwaltung zusammensetzt, bewerben sich diese Dörfer um den Titel des zukunftsfähigsten Dorfes im Landkreis.

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Ist dies der erste Haarriss, der zur Abspaltung im grünen Spektrum führt? Weserbergland-Nachrichten.de veröffentlichen als eine der ersten das Dokument der Kritiker

Böse Klatsche für Trittin: Jetzt wird er zur Zielscheibe der AKW-Gegner - Sie glauben ihm nicht mehr weil er Merkels Ausstiegs-Fahrplan unterstützt

Grohnde/Göttingen/Berlin (wbn). Schluss mit lustig. Die in der Szene einflussreiche Anti-Atombewegung aus Göttingen hat dem ehemaligen rot-grünen Bundesumweltminister Trittin, der weiterhin eine führende Rolle bei den Grünen einnimmt, unverhohlen den Kampf angesagt. Sie hält den Spitzenpolitiker der Grünen für unglaubwürdig weil er dazu auffordert den Ausstiegsplänen der schwarz-gelben Regierung von Angela Merkel zuzustimmen.

Die Weserbergland-Nachrichten.de veröffentlichen die nachfolgende Erklärung im Wortlaut, weil noch nie zuvor von der Sympathisanten-Szene der Grünen so deutlich die rote Karte für einen Frontmann der Grünen wegen dessen inkonsequenter Haltung zum bundesdeutschen Atomausstieg gezeigt worden ist. Die Göttinger AKW-Gegner hatten erst am Sonntag einen spontanen „Auftritt“ im Kernkraftwerk Grohnde gehabt. Nachfolgend der Wortlaut: Herr Trittin, ungeachtet der sich täglich ausweitenden Atomkatastrophe in Japan setzt die Bundesregierung weiter auf Atomkraft. Neun große Reaktoren sollen noch bis zu elf Jahre Strom und Atommüll produzieren. Allein die in dieser zusätzlichen Zeit verbrauchten Brennelemente werden rund 300 Castorbehälter füllen. Sie wissen selbst, dass der angebliche Atomausstieg eine große Mogelpackung ist und die sechs vorgelegten Gesetze zur Energiewende völlig unzureichend sind.

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Die Kunst des Holzmachens gezeigt

Knapp 400 Besucher kamen zum Regentag ins kleine Dorfmuseum zu Börry - Wenn Schmiede mal wieder heiße Eisen anpacken...

Börry (wbn). Handwerkertag in Börry – die Hobby- und Profihandwerker im Museumsdörfchen zu Börry haben es tatsächlich geschafft  im Dauersommer 2011 einen der wenigen wolkenverhangenen Regentage zu erwischen. Das ist schon ein Kunststück für sich. Doch wer hat denn gesagt, dass Anno dazumal stets eitler Sonnenschein herrschte? Grauer Alltag war eher die Regel.

Also war mit dem Nieselregen realistische Stimmung im kleinen Museums-Dörfchen gegeben, wo der Seilemacher auf seiner „Reeperbahn“ kunstvoll sich und anderen einen Strick drehte, wo Beate Diers wieder emsig ihre Holzofenbrote buk, der Stühlemacher liebevoll das Geflecht der Sitzflächen herstellte und aus der Schmiede der Hammerschlag herüberklang. 

Im abwechselnden Takt sausten dort die schweren Hämmer auf das hell klingende glühende Eisen – sowas lieben die Besucher und deshalb stehen sie mit roten Wangen andächtig vor dem Amboß. Rote Wangen aus Feuereifer! Denn es ist selbst an solch einem kühlen Tag vor dem offenen Kamin höllisch heiß. Fast vierhundert Besucher kamen und waren wiedermal nicht enttäuscht vom Museumsverein.
(Zum Bild: Vor den Augen der Zuschauer am Handwerkertag: Die schweren Schmiedehämmer sausen im Taktwechsel auf das glühende Eisen. Foto: Lorenz)

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Feierabend: AKW-Gegner aus Göttingen bewirken plötzliche Schließung des Info-Zentrums im AKW Grohnde

Im Kernkraftwerk Grohnde leuchtet weiterhin das Weltkarten-Lichtlein von Fukushima  - so als wäre nichts geschehen...

Grohnde (wbn). Unerwarteter „Nebeneffekt“ einer Gruppe von Anti-Atomkraft-Aktivisten in Grohnde: Die vorwiegend aus dem Raum Göttingen stammenden Kernkraftkritiker hatten heute Vormittag dem Info-Zentrum von E.on in dem Kernkraftwerk einen mehrstündigen Besuch abgestattet und sich entschlossen, vom Wissensdurst erschöpft, eine Mittagspause einzulegen. Als sie heute Mittag zurückkamen, standen Tobias Darge und die Mitstreiter von der Anti-Atom-Initiative Göttingen plötzlich vor verschlossenen Türen.

Aktivisten-Sprecher Tobias Darge zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Obwohl am Sonntag offiziell bis 17 Uhr geöffnet ist, war plötzlich alles dicht. Wahrscheinlich sind denen ihre plump dargebotenen Lügen zur Kernenergie so peinlich, dass sie das Desinformationszentrum schnell geschlossen haben und die Bevölkerung davor bewahren wollen.“ Er beglückwünsche die AKW-Betreiber "zu dieser Einsicht". Mit Sinn fürs Detail nahmen die Atomkraftgegner zur Kenntnis, dass sich in dem Zentrum eine große Weltkarte befindet, auf der weiterhin das Lämpchen mit dem Supergau-Kraftwerk Fukushima leuchtet, so als wäre nichts geschehen, obwohl dort die Lichter ausgegangen sind.

(Zum Bild: AKW-Gegner im E.on-Infocenter. Später durften sie nicht wieder rein. Foto: Darge)

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MIT-Kreisvorsitzende Hameln-Pyrmont zeigt sich enttäuscht

Gewerbesteuerreform ist gescheitert - Lohmann: Es wurde eine große Chance vertan. Kleine Gemeinden werden benachteiligt

Hameln/Emmerthal (wbn). Die Mittelstandsvereinigung Hameln-Pyrmont (MIT) bedauert das Scheitern der Gewerbesteuerreform.

„Das Festhalten an der Gewerbesteuer in ihrer bisherigen Form ist eine herbe Enttäuschung für die mittelständischen Unternehmen. Es wurde eine große Chance vertan, das Steuersystem einfacher und verlässlicher zu gestalten“, kritisiert die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU, Irmgard A. Lohmann, das Scheitern der Verhandlungen zur Gewerbesteuerreform. „Die Gewerbesteuer ist in ihrer bestehenden Form für Kommunen und Unternehmen gleichermaßen ungeeignet“, betont Lohmann. Grund: Konjunkturelle Schwankungen führten zu einem Auf und Ab bei den kommunalen Einnahmen.

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Die Revision ist jedesmal ein Geldregen für das Übernachtungsgewerbe im Weserbergland

Kernkraftwerk Grohnde erneut am Netz - und 1650 AKW-Facharbeiter sind wieder nach Hause gefahren

Emmerthal/Grohnde (wbn). Seit Dienstag wälzen sich wieder die Dampffahnen aus den mächtigen Kühltürmen am Kernkraftwerk Grohnde und signalisieren, dass der Atomreaktor erneut am Netz ist.  Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten über die Wiederaufnahme der Stromproduktion bereits mehrfach berichtet. Interessant zu wissen ist jedoch, dass während der routinemäßigen „Revision“ bis zu 1.650 externe Fachkräfte aus mehr als 100 Firmen im AKW Grohnde im Einsatz waren.

Im Übernachtungsgewerbe des Raumes Emmerthal herrscht bei solchen Anlässen regelmäßig Ausnahmezustand. Die Hotels und Pensionen sind absolut ausgebucht. Die wochenlang einquartierten Monteure sind als Übernachtungsgäste damit alljährlich eine sichere Bank – und diesmal sind sie sogar noch etwas länger geblieben, weil sich die Revisionsdauer um zwei Wochen erweitert hatte. Und auch die Restaurantbetriebe erleben fette Wochen.

Da nimmt auch so mancher AKW-Kritiker paar Euro mit...

Da nimmt auch so mancher Kernkraftkritiker, der vor den Werkstoren des Kernkraftwerkes Grohnde regelmäßig gegen die Atomindustrie protestiert, gern im Stillen ein paar Euro mit – indem mit viel Phantasie und unter Ausschöpfung aller Wohnraumreserven Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, die gutes Geld von den Atomstromern bringen. Gegen das AKW nach Leibeskräften wettern, an ihm gleichzeitig aber kräftig verdienen – das bleibt zum Beispiel in so einem kleinen Nachbardorf wie Börry nicht verborgen

(Zum Bild: Jetzt bringt das AKW Grohnde wieder Leistung - wie lange noch wird es am Netz bleiben? Neuesten Angaben zufolge soll 2021 die Stillegung erfolgen. Foto: Lorenz)

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Open Air Konzert der Emmerthaler Bildungshäuser zugunsten des Emmerthaler Bürgerstiftungsfonds

„Alle Kinder dieser Erde“ – Ein selbst komponiertes Musical mit Musik, die Gutes stiftet

Emmerthal (wbn). Das hat es in der Region so auch noch nicht gegeben. Mehr als 140 Kinder studieren zur Zeit unter der Leitung des Musikpädagogen Helmut Schrade ein Musical ein, das nicht nur  die  Zuschauer verzücken wird sondern auch noch dem Emmerthaler Bürgerstiftungsfonds zu Gute kommt. „Alle Kinder dieser Erde“, heißt dieses Musical, mit dem die Kinder die Stimme für ihre Altersgenossen erheben und einen stimmlichen und stimmigen Bogen um die Weltkugel schlagen.

Diese kleinen Nachwuchssänger aus der Grundschule Amelgatzen, dem Hort der Grundschule Kirchohsen, dem Spielkreis Emmern und aller DRK-Kindertagesstätten im Alter von „1 bis 10 Jahren“ proben seit Anfang Februar an verschiedenen Orten im Raum Emmerthal ein Musical, das von allen Kindern dieser Erde handelt. Mit dabei ist auch der Generationenchor des DRK.

(Zum Bild: Erzieherin Ann-Christin Abramowski mit Kindern des DRK-Kindergarten Emmerthal. Sie präsentieren die symbolische Weltkugel zum Musical. Foto: Sparkasse Weserbergland)

 

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Offizieller Bericht aus dem Umweltministerium nach der Revision im AKW Grohnde:

Schäden an den Abstandshaltern: Zum Jahresende 2011 werden im Kernkraftwerk Grohnde neue Brennelemente nachgeladen

Hannover/Grohnde (wbn). Nach Abschluss des jährlich notwendigen Brennelementwechsels und der damit verbundenen Revision ist das Kernkraftwerk Grohnde (KWG) seit heutigem Dienstag wieder am Netz, informierte die Sprecherin des Niedersächsischen Umweltministeriums in einer Pressemitteilung die Weserbergland-Nachrichten.de.

Die offizielle Erklärung von heute Nachmittag: „Während des Stillstandes wurden 20 der insgesamt 193 Brennelemente des Reaktorkerns gegen neue ausgetauscht. In der Revision, die am 2. Mai begonnen hatte, wurden neben routinemäßigen Prüfungen und Instandhaltungsmaßnahmen größere und zum Teil zeitaufwändige Instandhaltungsarbeiten an nuklearen und sicherheitstechnisch bedeutsamen Anlagenteilen durchgeführt.

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