"Es wäre sehr schade einen guten Hausarzt zu verlieren..."

Die Weserbergland-Nachrichten.de haben am Dienstag dieser Wocher unter der Überschrift: "Eilt! Salzhemmendorfer Arzt wehrt sich gegen "Vorverurteilung" - Versuch "meine Familie zu beschädigen" über die Reaktion des Salzhemmendorfer Arztes Jürgen Janzen berichtet. Janzen wehrt sich in dieser Entgegnung gegen einen groß aufgemachten Zeitungsbericht in der DWZ, die über angebliche Abrechnungsbetrügereien berichtet und nach Auffassung des Arztes wesentliche ihn entlastende Sachverhalte unterschlägt oder unrichtig darstellt. Hierzu erreicht uns folgender Leserbrief, den wir ungekürzt veröffentlichen:

Ich bin seit mehreren Jahren Patientin in der Praxis Janzen und möchte mich jetzt einmal zu diesem Artikel äußern. Es ist mir noch nicht vorgekommen, dass mein Hausarzt , auch nur im Ansatz, versucht hat, Krankenkassenkarten meiner Angehörigen einlesen zu wollen. Ich habe auch schon mehrfach Bekannte zu ihm in die Notdienstsprechstunde begleitet. Zu keiner Zeit ist es vorgekommen, dass ich dann auch meine Daten hinterlassen musste.

 Herr Janzen ist meiner Meinung nach ein sehr guter Arzt, der sich noch Zeit für seine Patienten nimmt und auch im Notfall jeder Zeit für sie da ist. Mir ist es auch unverständlich, wie angeblich Leistungen abgerechnet werden können, die nicht erbracht wurden. Ich muss doch als Patient bei jeder Behandlung unterschreiben, was gemacht wurde. Sollte einem Patienten dabei etwas unklar sein, kann man sich das erklären lassen. Oder? Es wäre sehr schade einen guten Hausarzt zu verlieren.

Katrin Luneburg-Hein, Salzhemmendorf

 
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