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Weil in Aerzen: Von leckerem Streuselkuchen, deftigem Schwarzbrot und dem drohenden "Brexit", der jedoch auf den Magen schlägt 

Von Ralph Lorenz und Bashar Dahdal

Freitag 8. März 2019 - Aerzen / Hannover (wbn). Der klassische Streuselkuchen - das ist sein Ding. Da ist Stephan Weil ganz der bodenständige Niedersachse. Und ja: Schwarzbrot zieht er dem Weißbrot vor. Und überhaupt: Nichts geht über das selbstgebackene Brot seiner Frau. Aber die Erzeugnisse der Aerzener Brot und Kuchenfabrik haben's ihm auch angetan. Der Gang durch die Produktionsanlagen mit dem Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen wurde zum kurzweiligen Trip durch eine Produktionsstätte, die alles liefert um kulinarisch gut durch den Tag zu kommen.

Von dem Frühstücksbrot über den Kirschkuchen und die Mango-Joghurtschnitte am Nachmittag bis zum deftigen Abendbrot. Klar doch: Mit der Produktpalette aus Aerzen sieht jede Kaffeetafel gut aus. 25 Millionen Päckchen Brot und 45 Millionen Kuchenstücke werden im Jahr in dem Unternehmen an der Bundesstraße 1 produziert. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben mit Weil nach dem Rundgang ein Gespräch geführt - und zum Schluss auch den im März drohenden "Brexit" angesprochen, der seine Bremsspuren auch in der deutschen Wirtschaft hinterlassen dürfte.
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Der Gedanke ist dem Ministerpräsidenten dann doch etwas auf den Magen geschlagen.  "Wir werden in der wirtschaftlichen Entwicklung doch einige kleine Schrammen davon tragen", räumt er mit fast schon britischem Understatement ein. Und weiter: "Ich wünsche den Briten sehr, dass es ihnen gelingt aus der selbst verschuldeten Falle wieder herauszukommen".
 
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