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Würde die Umweltlegende Klaus Töpfer, die einst in den Rhein gestiegen ist, heute auch bei Höxter durch die Weser schwimmen?

Aus Bad Pyrmont berichten Ralph Lorenz und Frank Weber
Dienstag 12. September 2017 - Bad Pyrmont (wbn). Umwelt-Vortrag der "Umweltlegende" Töpfer in der Wandelhalle des Kurhauses Bad Pyrmont vor großem Publikum. Klaus Töpfer braucht kein Manuskript wenn er über Umweltpolitik spricht. Er verkörpert den Umweltanspruch der Bundesrepublik, ist der mit Abstand „grünste Minister“, den die unionsgeführte Bundesregierung je hatte. Er genießt weltweites Ansehen. Grund genug, den Ex-Umweltminister zu fragen was er dem Klimawandel-Leugner Donald Trump entgegenhalten würde.
Die Weserbergland-Nachrichten.de haben im Töpfer-Interview aber auch gefragt ob er heute nochmal in der Weser schwimmen würde, nachdem er europaweit Schlagzeilen gemacht hatte als er sich einst als Umweltminister mit Todesverachtung und roter Badekappe in den Rhein gewagt hatte. Denn der Altvater Rhein galt seinerzeit noch als stark umweltbelastet, war aber andererseits schon auf dem Weg der Besserung als Folge der Anstrengungen des Umweltministers Töpfer. Fortsetzung von Seite 1

Die Pointe der damaligen Aktion: Töpfer hat mit seiner coolen PR-Badeshow in Sachen Rhein keine Umwelt-Demo beabsichtigt sondern eine Wette mit einem SPD-Abgeordneten eingelöst. Töpfer schmunzelnd zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Das hatte mir aber keiner geglaubt“.

Somit hat er in diesem Interview mit einer der spektakulärsten Umwelt-PR-Legenden aufgeräumt. Töpfer ist heute nach Bad Pyrmont gekommen um seine CDU-Parteifreunde im Wahlkampf zu unterstützen. Darunter den heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Michael Vietz. Was viele nicht wissen: Die weitgereiste Umwelt-Legende Töpfer wohnt gewissermaßen gleich um die Ecke, in Höxter. Dort ist Töpfer auch zur Schule gegangen, als Lausbub in der Weser geschwommen. Nur war die damals weniger salzbelastet…
 
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