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Mutter weist bei den Missbrauchsfällen auf einen vierten Tatverdächtigen hin

Weitere unappetitliche Details vom Lügder Campingplatz - und erneut schwere Anschuldigungen gegen Polizei in Detmold

Dienstag 26. Februar 2019 - Lügde / Detmold (wbn). In einem RTL-Bericht werden erneut schwere Vorwürfe gegen die Polizei in Lippe erhoben.

Im TV-Interview redet eine 39 Jahre alte Frau Klartext und zeigt sich fassungslos über die Zustände auf dem Campingplatz. Vor allem aber lässt sie kein gutes Haar an der Lipper Polizei in Detmold und Blomberg. Gleich viermal habe eine 39 Jahre alte Mutter Aussagen zu einem Missbrauch ihrer 15 Jahre jungen Tochter auf dem Campingplatz in Lügde gemacht. Aber die Ermittlungen hätten nichts ergeben und seien aus ihrer Sicht im Sande verlaufen und eingestellt worden. Bislang war stets von drei Tatverdächtigen die Rede, doch die Mutter berichtet jetzt von einer vierten männlichen Person, die ebenfalls auf dem Campingplatz gewesen sei.

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Sie selbst sei auch als Elfjährige mehrfach von dem Dauercamper und Hauptverdächtigen im Lügder Missbrauchsfall, von Andreas V. „angefasst“ worden.

Der Missbrauch der eigenen 15 Jahre alten Tochter soll im vergangenen Jahr bei einem Grillabend erfolgt sein. Dabei sei die 15-Jährige von dem vierten verdächtigen Camper in Gegenwart des anderen Tatverdächtigen Mario S. mit Alkohol willenlos gemacht worden.

Auf dem Campingplatz in Lügde müssten nach Darstellung der Mutter viele Bewohner weggeschaut haben. Sie sei mit ihrer Tochter nach dem Missbrauch zum Jugendamt nach Blomberg gegangen um den Missbrauch anzuzeigen. Von dort sei sie zur Polizei geschickt worden.

Seitens der Staatsanwaltschaft Detmold ist die seinerzeitige Anzeige der Mutter bestätigt worden. Doch hat es kein Ergebnis gegeben, das die Vorwürfe bestätigt hat. Gleichwohl ist aber inzwischen von einem vierten Verdächtigen die Rede, der allerdings16 Jahre alt sein soll. Dabei ist nicht die von der Mutter ins Gespräch gebrachte Person gemeint.

Bislang war im Zusammenhang mit den Vorfällen auf dem Campingplatz “Eichwald“ in Lügde von 33 Opfern die Rede. Allesamt Kinder. Weitere Opfer werden nicht ausgeschlossen. Der Skandal - ein Missbrauchs- und Behördenskandal - weitet sich aus. In der vergangenen Woche hatten die Vorgänge bereeits den Landtag in Nordrhein-Westfalen beschäftigt. Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de wird in Kreisen der SPD-Opposition nach Ende der Karnevalsaison im Rheinland mit der Installation eines Untersuchungsausschusses im Düsseldorfer Landtag gerechnet.

 

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