Weitere Details aus der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft

Hauptverdächtiger von Lügde soll seine kleinen Opfer mit Erpressungen und Geschenken gefügig gemacht haben

Mittwoch 22. Mai 2019 - Lügde / Detmold (wbn). Zum schweren sexuellen Kindesmissbrauch kam offenbar auch noch skrupellose Erpressung.

Aus der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Detmold wegen Kindesmissbrauchs gegen den 56 Jahre alten Hauptverdächtigen Andreas V. vom Campingplatz in Lügde sind weitere Details bekannt geworden.

 

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So soll der Dauercamper von Lügde die kleinen Opfer erpresst haben. Laut „Spiegel“ soll er mit Gewalt gegen die Angehörigen gedroht haben wenn die Kinder über die ekelhaften Missbrauchshandlungen sprechen würden.

Es ist das gängige Zuckerbrot- und Peitsche-Muster der Vergewaltiger. Denn die Kinder werden für ihr Schweigen auch mit Geschenken „belohnt“.

Dem Hauptangeklagten werden 293 Straftaten angelastet. Darunter schwerer sexueller Kindesmissbrauch, Missbrauch von Schutzbefohlenen, Besitz kinderpornografischer Schriften.

Tatsächlich dürfte die Zahl der in Betracht kommenden Straftaten noch wesentlich größer sein. Laut Anklageschrift, die dem "Spiegel" vorliegt, sollen die Missbrauchstaten nicht nur auf dem Campingplatz in Lügde erfolgt sein sondern auch in einem Fall in einem Schwimmbad in Lemgo.

 
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