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Der Kracher in der Ratssitzung von Hessisch Oldendorf...

Weiß Deppmeyer eigentlich was in seiner Abwesenheit zu Hause passiert? Eigene CDU verweigert Zustimmung zur Eisenbahn-Resolution

Hessisch Oldendorf (wbn). Überraschung im Gemeinderat von Hessisch Oldendorf: Die örtliche CDU hat gestern Abend eine Resolution nicht mitgetragen, die sich, wie im Kreistag Hameln-Pyrmont und vielen anderen Weserbergland-Kommunen auch, ganz entschieden gegen den Ausbau der Eisenbahntrasse zu einer „Güterzugrennstrecke“ wendet.

Damit fallen Bürgermeister Krüger die eigenen Stadträte aus den Reihen der CDU in den Rücken. Krüger hatte sich sehr früh und aus innerster Überzeugung gegen die Schubladenpläne zum Ausbau der Eisenbahnstrecke Löhne-Elze ausgesprochen, weil er seine Stadt von der zu erwartenden Güterzug-Transitbelastung ganz unmittelbar tangiert sieht. Krüger hatte einmal anschaulich formuliert: "Die Eisenbahntrasse würde sich wie ein Eiserner Vorhang durch das Tourismus- und Erholungsgebiet Weserbergland ziehen." Die CDU-Ratsherren sehen die Stadt hingegen nicht so stark betroffen und von einer aufgemotzten Güterbahnlinie auch „wirtschaftliche Vorteile“ für Stadt und Region. CDU-Ratsmitglied Hans-Peter Thul rechnet außerdem nur mit einer geringfügig erhöhten Belastung von lediglich 24 Zügen pro Tag. SPD und Grüne sind da anderer Meinung. Dirk Adomat (SPD) bedauerte heute Morgen gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de: „Damit ist die einheitliche Front zerbrochen.“ Die Augen reiben dürfte sich auch der heimische Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer, der sich zur Zeit im Ausland aufhält.

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Dieser hatte noch im Kreistag als Fraktionschef ein einheitliches Votum gegen die Streckenausbau-Pläne auf den Weg gebracht. Jetzt kippen in Abwesenheit die eigenen Ratsmitglieder geschlossen um. Nicht amüsiert dürfte auch der einzige CDU-Bürgermeister im Landkreis Hameln-Pyrmont, Hans-Ulrich Peschka, sein.

Der hatte erst in dieser Woche in Gegenwart von Landrat Rüdiger Butte eine Protestkundgebung (BI Transit) in seiner Gemeinde Coppenbrügge moderiert und an seiner Protesthaltung gegen eine stärker frequentierte Güter-Trasse, die in Coppenbrügge direkt am Krankenhaus Lindenbrunn vorbeiführt, keine Zweifel gelassen. Erst recht ist der Landrat des Kreises Hameln-Pyrmont zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Lösekrug-Möller (SPD) gegen die Berliner Schubladenpläne, die nach der nächsten Bundestagswahl unvermutet hervorgeholt werden könnten.

Butte war es schließlich, der im Kreishaus im Frühjahr dieses Jahres mit seinen SPD-Parteifreunden auf Bundes- und Kreisebene auf die gefährlichen Absichten der Verkehrsplaner in Berlin hingewiesen hatte.  Dabei gelang es ihm auch die Grünen und die CDU auf Kreisebene zu einer einheitlichen Front zu formieren – die jetzt ausgerechnet in Hessisch Oldendorf und damit in Deppmeyers Hinterzimmer zu bröckeln beginnt.

 

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