Morgenstund' hat Biss im Mund':

Wenn ein Rottweiler den Einbrecher zum Ausbrecher umpolt

Bad Pyrmont (wbn). Er kam, sah – und flüchtete.  Der Einbrecher hatte sich krachend gegen die Wohnungstür geworfen, damit der Türrahmen herausbrach. Das war am frühen Morgen gegen 4 Uhr. Dumm nur, dass daraufhin der Rottweiler des Hauses nebst Herrchen als Empfangskomitee im Flur stand.

Der Kapuzenmann mit osteuropäischem Aussehen muss einen ziemlich schnellen Rückwärtsgang gehabt haben, denn einem missgelaunten Rottweiler, der auf der linken Pfote erwischt und unsanft aus dem Körbchen geweckt worden ist, entkommt niemand so rasch. Geklaut wurde demzufolge nichts, nur die Wohnungstüre ist kaputt und der Einbrecher zum atemlosen Ausbrecher geworden.

 

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Hier der Polizeibericht aus Bad Pyrmont von heute Morgen: „Am Sonntag, 11.03.2012, wurde der Bewohner eines Hauses "Am Försterbrunnen" kurz nach 04.00 Uhr durch Geräusche wach. Als er in den Flur seiner Wohnung trat, traf er auf eine männliche Person, die dort stand. Der Einbrecher flüchtete daraufhin sofort aus der Wohnung und wurde von dem Opfer und dessen Rottweiler verfolgt.

Es gelang dem Täter jedoch zu fliehen. Es stellte sich heraus, dass der Wohnungsinhaber vermutlich durch die Geräusche geweckt wurde, die entstanden, als der Täter sich mehrfach von außen gegen die Wohnungstür warf und dabei den inneren Türrahmen heraus brach. Nach bisherigen Feststellungen wurde nichts entwendet. Der Täter wird als ca. 30 Jahre alt, 1,85 m groß, rundes Gesicht, bekleidet mit dunkler Hose und Kapuzenpulli, vermutlich osteuropäischer Herkunft, beschrieben.“

 
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