Die Weserbergland-Nachrichten.de fragen zum Stromnetzstreit nach: Die Reaktion aus Paderborn

E.ON-Unternehmenssprecher kündigt ein baldiges Gespräch mit der Stadtwerke-Chefin Susanne Treptow an

Paderborn/Hameln (wbn). Auch der Energiekonzern E.ON Westfalen-Weser zeigt Interesse an einer gerichtlichen Klärung der strittigen Fragen bei der Netzkonzessionsvergabe in Hameln und im Weserbergland.

Der E.ON-Unternehmenssprecher Michael Wippermann macht jedoch in einer Stellungnahme gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de eine feine Unterscheidung. Auch E.ON Westfalen-Weser habe die Landeskartellbehörde Niedersachsen angeschrieben.  Doch diese habe lediglich eine Stellungnahme abgegeben und eben „keine Entscheidung getroffen“.  Wippermann gegenüber den Weserbergland-Nachhrichten: „Die hätte ja so oder so eine Entscheidung treffen können: E.ON Westfalen Weser gibt die Netze raus oder sie hätte entscheiden können, das Konzessionsvergabeverfahren nochmals zu wiederholen. Sie hat nur eine Stellungnahme abgegeben.

 

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Und damit ist die rechtliche Situation oder die Vergabe nach wie vor noch nicht geklärt.“ Sein Unternehmen strebe aber eine Klärung dieser Vergabe an, denn „da stecken große Werte dahinter,  wir sind auch verpflichtet gegenüber unseren Aktionären und unseren Mitarbeitern natürlich, unser Kapital und unser Eigentum zu schützen“.  Demnächst finde auch ein Gespräch mit Stadtwerke-Chefin Susanne Treptow statt. Der Gesprächstermin sei für die übernächste Woche terminiert worden. Dabei würde die juristische Vorgehensweise besprochen. Wippermann betonte noch einmal: „Wir wollen dieses Vergabeverfahren gerichtlich überprüfen lassen.“ Und wie man auch vorbereitende Maßnahmen treffen könnte „für einen möglicherweise Netzübergang“.

Das Thema sei komplex. Wippermann: „Es sind drei Verfahren, die hier laufen. Einmal Hessisch Oldendorf, einmal alle Ortsteile Hameln und einmal Aerzen, Emmerthal, Salzhemmendorf, Coppenbrügge. Für die Ortsteile Hameln haben schon Gespräche stattgefunden, auch dort hat man immer erklärt, dass wir die Vergabeverfahren immer noch prüfen, und wie dann diese Püfung abgeschlossen war, haben wir die bereits begonnenen Gespräche abgebrochen. Die Gespräche für Hessisch Oldendorf oder Aerzen, Emmerthal, Salzhemmendorf, die haben noch gar nicht begonnen. Die waren noch gar nicht so weit.“

 
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