Nach dem Feuer in Springe betreibt die Polizei weiterhin Ursachenforschung

Haben Stromleitungs-Wartungsarbeiten indirekt etwas mit der Wohnhaus-Explosion zu tun?

Springe (wbn). Die Ursache für den Reihenhausbrand in Springe steht weiterhin nicht fest. Dafür kann jetzt aber der entstandene Schaden näher beziffert werden. Er wird von der Polizei mit mindestens 300.000 Euro angegeben.

Wie berichtet, hatte es gegen Mittag in dem Reihenhaus an der Dopmeyerstraße eine Explosion - beziehungsweise "Verpuffung" -  gegeben. Glück im Unglück: Einige Zeit zuvor hatten die Bewohner das Haus verlassen, so dass es keine Verletzten gab. Gestern Vormittag haben Brandermittler stundenlang den Geschehensort untersucht, konnten aufgrund des hohen Zerstörungsgrades jedoch noch keine Brandursache herausfinden. Zeugenaussagen zufolge fanden am Vormittag des mysteriösen Schadensfeuers in dem Wohnviertel Arbeiten an Elektroleitungen statt, wobei der Strom abgestellt werden musste. Mitarbeiter der örtlichen Stadtwerke hatten einen Verteilerschrank ausgetauscht.

 

 

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Kurz nachdem der Strom wieder eingeschaltet wurde, soll es laut Aussagen von Nachbarn zu einem Knall und zu dem explosionsartigen Feuer in dem Flachdach-Bungalowhaus gekommen sein. Inwieweit die Wartungsarbeiten dabei eine Rolle gespielt haben könnten, muß noch geklärt werden.

Da im Verlauf des Brandes eine erhöhte Kohlenmonoxidbelastung der Luft festgestellt worden war und mehrere Einsatzkräfte diese eingeatmet hatten, waren sie vorsorglich in Kliniken der Region untersucht worden. Unter den Personen befand sich auch ein Polizeibeamter - er sei jedoch weiterhin dienstfähig, hieß es.

 
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