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Sie erhielt 97,9 Prozent der Stimmen

Gabriele Lösekrug-Möller auf SPD-Bezirksparteitag mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt

Lauenstein (wbn). Auf dem SPD-Unterbezirks- parteitag in Lauenstein wurde Gabriele Lösekrug-Möller mit überwältigender Mehrheit als Vorsitzende des SPD Unterbezirks Hameln-Pyrmont wiedergewählt. Nach 16 Jahren ununterbrochener Vorstandstätigkeit wurde sie mit 97,9 Prozent bestätigt.

Es votierten 143 Delegierte für sie, 3 stimmten mit nein. Als Stellvertreter wurden Barbara Fahncke (Coppenbrügge ), Petra Haehnel (Salzhemmendorf ) und Ulrich Watermann (Bad Pyrmont) gewählt. Ebenso wurde als Finanzchef Kurt Meyer-Bergmann im Amt bestätigt. Ergänzt wird der Vorstand durch weitere 22 Beisitzerinnen und Beisitzer aus dem gesamten Landkreis. Zahlreiche Gäste waren anwesend. Grußworte gab es vom amtierenden Landrat Rüdiger Butte und dem DGB-Regionssekretär Volker Eggers sowie dem ersten stellvertretendem Bürgermeister von Salzhemmendorf Karl-Heinz Grießner.

(Zum Bild: Gabriele Lösekrug-Möller bleibt unangefochten an der Spitze des SPD-Unterbezirks. Foto: SPD)

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Für die erkrankte Hanne Modder, Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag, sprach der heimische Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des SPD-Bezirks Hannover Ulrich Watermann. Er berichtete von der Arbeit der Regierungskoalition. Sein Referat stand unter dem Thema „Vor der Wahl ist nach der Wahl“. Hier machte Ulrich Watermann noch einmal deutlich, wie wichtig es sei, dass die SPD sich auf ihre Stärken besinne und alle Kräfte mobilisiere, damit im September auch der Wechsel in Berlin klappt.

Selten wurde über so zahlreiche Anträge und Resolutionen beraten. Eine Resolution läuft unter dem Namen „Initiative Landei“. Der Unterbezirk macht sich darin stark für den ländlichen Raum. „Gute Politik für die Zukunft geht nicht ohne den ländlichen Raum“, so LöMö. Sei es die Mobilität, die den öffentlichen Personennahverkehr betrifft oder auch schnellere Datennetze. Genauso sei die Energiewende nur mit dem ländlichen Raum zu schaffen. Auch müsse das Thema Massentierhaltung sowie die Entwicklung der Landwirtschaft noch einmal neu diskutiert werden. Einstimmig folgten die Delegierten der Resolution.

 

 

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