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Gewalttäter mit Fußfessel? Polizei und Staatsanwaltschaft nehmen heute Stellung

Göttingen (wbn). Tötungsversuch trotz Fußfessel. Heute Vormittag nehmen Staatsanwaltschaft und Polizei zu einem Fall Stellung, der in seiner Tragweite sich erst jetzt abzeichnet.

Zunächst lag nur eine vergleichsweise wenig beachtete Meldung vom Wochenende vor, der zufolge eine 72-Jährige Seniorin in Hannoversch Münden in Kattenbühl von einem Unbekannten attackiert und schwer verletzt worden war. Wie jetzt aber bekannt geworden ist, konnte der Gewaltverbrecher als polizeibekannter Täter identifiziert werden, der eigentlich eine Fußfessel tragen sollte, die letztlich genau das hätte verhindern müssen.  Der Mann war als Kinderschänder verurteilt worden. Bei dem Überfall vom Samstag spricht die Polizei von einem „versuchten Tötungsdelikt“.



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Das Opfer befindet sich noch im Krankenhaus. Die Weserbergland-Nachrichten.de werden heute von der Pressekonferenz in Göttingen berichten, an der folgende hochrangige Vertreter von Polizei und Staatsanwaltschaft teilnehmen: Robert Kruse, Polizeipräsident der Polizeidirektion Göttingen, Kriminaldirektor Volker Warnecke, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Göttingen, Oberstaatsanwalt Andreas Buick, Staatsanwaltschaft Göttingen, Cornelia Marahrens, Vizepräsidentin des Landgerichts Göttingen.

Zur Person des Fußfesselträgers heißt es in einer Vorabmitteilung der Polizei: „Der Tatbeteiligung dringend verdächtig ist u. a. ein unter Führungsaufsicht gestellter und mit elektronischer Aufenthaltsüberwachung ausgestatteter Straftäter.“

 

 
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