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Benzinkanister aus dem Feuer geholt

Schon wieder Brandstiftung im Spiel? Zwei nächtliche Feuer innerhalb von nur 24 Stunden

Salzhemmendorf (wbn). Innerhalb von 24 Stunden zwei Brandeinsätze! Zuerst brannte eine Gartenlaube, dann ging es um weitaus höhere Beträge: An der Rückseite der Schwimmhalle war Mineralwolle in Brand geraten! War wieder Brandstiftung im Spiel? Eine Serie von Bränden in diesem Jahr hat in der Ostkreis-Gemeinde Salzhemmendorf für Beunruhigung gesorgt.

Im Falle des Feuers an der Rückseite der Salzhemmendorfer Schwimmhalle ist diese Möglichkeit derzeit nicht auszuschließen. Hier der aktuelle Einsatzbericht des Salzhemmendorfer Feuerwehr-Pressesprechers Thomas Hölscher: Die Stützpunktfeuerwehr wurde  am Samstag, den 21 um 1.24 Uhr zum Brand einer Gartenlaube am Ortsausgang Richtung Wallensen gerufen. Die Rückseite des Gebäudes stand bei Eintreffen der Einsatzkräfte in Brand und das Feuer breitete sich gerade in den Innenraum der Laube aus. Durch das sofortige Vorgehen mit einem C-Rohr konnte ein Trupp unter Atemschutz das völlige Abbrennen der Laube verhindern. Während der Löscharbeiten  wurde ein in der Hütte gelagerter Benzinkanister geborgen und somit eine schlagartige Brandausbreitung verhindert. 

(Zum Bild: Nächtlicher Einsatz am Salzhemmendorfer Schwimmbad im Bereich des Schulzentrums der Kooperativen Gesamtschule Salzhemmendorf. Foto: Feuerwehr/Perlich)

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Die aus Holz gefertigte Laube wurde durch das Feuer und das Löschwasser stark beschädigt. Die Brandursache konnte bis Einsatzende nicht eindeutig ermittelt werden. Am Sonntag, um 0.24 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr von Salzhemmendorf dann zum zweiten Mal zu einem Brand gerufen: Auf der Rückseite der Schwimmhalle gelagerte Mineralwolle war hier in Brand geraten. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand der für eine Fläche von ca. 400 m² vorgesehene Stapel Mineralwolle mit einer Vielzahl kleiner Feuer in Brand.  Aufgrund der Materialbeschaffenheit war es zum Glück nicht zu einem großen Abbrand des Baumaterials gekommen. Dadurch kam es letztendlich nicht zu  einem Brandübergriff auf die direkt angrenzende Schwimmhalle. Insgesamt gingen drei Einsatztrupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren vor, um die in Brand befindlichen Matten auseinander zu ziehen und abzulöschen.

Da der Brandort direkt am Zuluftrohr zum Lüftungssystem der Schwimmhalle war, wurde ein Mitarbeiter des Fleckens Salzhemmendorf verständigt, um eine eventuelle Brandausweitung über das Lüftungssystem zu überprüfen. Bei einer Erkundung der Schwimmhalle konnte zwar eine Verqualmung des Beckenbereiches festgestellt werden, eine Brandausweitung in die Schwimmhalle wurde jedoch ausgeschlossen. Ob es zu einer Beschädigung der Lüftungsanlage gekommen ist, werden  erst weitere Überprüfungen durch eine Fachfirma ergeben. Die Lösch- und Aufräumarbeiten stellten sich teilweise als recht schwierig heraus, da die Einsatzkräfte zusätzlich zum Feuer noch mit der durch die teilweise nasse Einsatzbekleidung dringende Mineralwolle zu kämpfen hatten.

Als Brandursache ist eine Brandstiftung nicht auszuschießen.

 

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