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Es begann in den trockenen Fichtenschonungen... 

Eine Serie von offensichtlichen Brandstiftungen beginnt die Bevölkerung in Salzhemmendorf zu beunruhigen

Von Ralph Lorenz

Salzhemmendorf (wbn). Zwei Brände in nur 24 Stunden im Raum Salzhemmendorf. Beide Male – im Falle der Gartenlaube und der Schwimmhalle am Salzhemmendorfer Schulgelände - befand sich der Brandherd an der Rückseite des Brandobjektes. Das kann kein Zufall sein.

 Im Falle des Schwimmbades muss allein anhand des Brandbildes zwingend der Verdacht der Brandstiftung aufkommen. Eine „Vielzahl“ kleiner Feuer fanden die alarmierten Feuerwehrkameraden bei der an der Rückseite des Schwimmbades gelagerten Mineralwolle vor. Das entzieht sich jeglicher Erklärung, es sei denn jemand hat an verschiedenen Stellen mit zunächst wenig Aussicht auf Erfolg gezündelt.

Mineralwolle wird im Brandschutz eingesetzt – es gibt überhaupt gar keinen Grund oder eine physikalische Erklärung dafür, dass bei diesem Material Feuer „ausbricht“.

Der oder die Täter wollten von der Straßenseite her nicht gesehen werden. Deshalb auch die nicht einsehbaren Stellen des Feuers. Die Serie der Brandstiftungen im Raum  Salzhemmendorf hatte am 6. Juni begonnen. Da wurde die Freiwillige Feuerwehr von Oldendorf zu einem Feuer in einer trockenen Fichtenschonung gerufen.

(Zum Bild: Die angebrannten Mineralwollmatten an der Rückseite des Gebäudes. Ein Atemschutzgeräteträger ist noch im Löscheinsatz. Bild unten: Feuerwehreinsatz in der Fichtenschonung, in der es am 6. Juni diesen Jahres zum ersten Mal im Zuge der auffallenden Serie gebrannt hat. Dass es nicht mit rechten Dingen zugegangen war, zeigten die aufgefundenen Streichhölzer am Tatort. Foto: Feuerwehr/Perlich / Foto: Feuerwehr)

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Die am Tatort gefundenen Streichhölzer ließen keine Zweifel zu, dass dies kein Zufall gewesen sein könnte. Nur neun Tage später brannte es wieder in einem Waldstück. Wieder Fichten. Die Feuerwehren von Benstorf und Oldendorf waren im Einsatz. Die Besonderheit: Es loderte an zwei verschiedenen Stellen in einer Entfernung von nur dreihundert Metern das Feuer in einem Fichtenareal. Deutliche Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung gaben aufgehäufelte trockene Fichtenzweige. Am ersten Julitag wurde dann Feueralarm am „Pastorenschleichweg“ in Benstorf gegeben.

Die Serie der Brandstiftungen nähert sich der Wohnbebauung in Salzhemmendorf

Zunächst wollte man eine Brandstiftung nicht ausschließen, es hätte jedoch auch eine achtlos weggeworfene Zigarette die Holzreste am Wegesrand entzünden können. Deshalb wird dies in der kriminalpolizeilichen Ermittlung eher zurückhaltend beurteilt. Dagegen spricht vor allem die neuerliche Brandentstehung am rückwärtigen Teil der Schwimmhalle eine deutliche Sprache und signalisiert eines: Wenn es denn ein und die selbe Person sein sollte, die hier mit Streichhölzern am Abend und bei Nacht unterwegs ist, dann kommt sie der Wohnbebauung in Salzhemmendorf immer näher. Und diesmal ist es mit dem Schwimmbad sogar ein Objekt auf dem Schulgelände.

Wer immer Beobachtungen gemacht hat, die ihm in diesem Zusammenhang im Nachhinein verdächtig vorkommen, sollte dies der Polizei in Salzhemmendorf oder Bad Münder melden. Denn bislang „hat es“ in jedem Monat auf Salzhemmendorfer Gemarkung gebrannt. Die Bevölkerung beginnt langsam unruhig zu werden.

 

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