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Traditioneller Löwen-MoGo in Hemmendorf:

Sechster Motorradgottesdienst: Der Motorklang hunderter Bikes gibt heute in Hemmendorf wieder den Ton an

Hemmendorf/Salzhemmendorf (wbn). Heute vibrieren wieder die Motoren der schweren Bikes rund um die kleine Hemmendorfer Kirche. Die „Hemmendorfer Löwen“ haben hemmungslos zum MoGo aufgerufen.

Zum sechsten Motorradgottesdienst in dem Salzhemmendorfer Ortsteil. Die Veranstaltung ist stets bestens organisiert und das Wetter spielt auch mit. Auch für Nicht-Biker gibt es viel zu sehen. In den vergangenen Jahren hatten sich bis zu 1000 Motorradfahrer aus ganz Norddeutschland  an der Hemmendorfer Kirche, nahe der Bundesstraße 1, eingefunden. Hier der Zeitplan. Um 12:30 Uhr beginnt die Rundfahrt mit einer Streckenlänge von 43 km! Um 14:oo Uhr ist der traditionelle Gottesdienst zum Gedenken verunglückter Motorradfahrer.

 

Der Salzhemmendorfer Ortsteil ist mit Leben erfüllt

In Hemmendorf ist Musik drin: Zuerst hat das Bläsercorps groß gefeiert, jetzt dröhnt der Auspuff-Sound der "Löwen"

Hemmendorf (wbn). Warum sind die Hemmendorfer so gut drauf? Gut 800 Einwohner zählt der Salzhemmendorfer Ortsteil Hemmendorf – doch immer wieder machen die Hemmendorfer mit Vereinsaktivitäten von sich Reden. Heute Mittag wird die norddeutsche Motorradszene nach Hemmendorf schauen, wenn  wieder gut 900 Motorräder von den Gastgebern, den Hemmendorfer Löwen,  im Dunstkreis der kleinen Kirche erwartet werden. Der Auspuff-Sound gibt einen Tag lang den Ton an. Und im August erst hat das Hemmendorfer Bläserkorps sein 50. Gründungsjubiläum gefeiert und ein ganzes Wochenende lang das Dörfchen im Ostkreis zum klingenden Ereignis gemacht.

Das Bläserkorps ist eine  der Erklärungen für den Zusammenhalt und die Vitalität der Hemmendorfer.  Es beweist: In dem Ort, bei dem Kaiser Wilhelm II. schon mal 4000 Soldaten mit Pomp und schmissiger Militärmusik paradieren ließ, ist von jeher Musik drin. Dabei begann bei dem Bläserkorps vor 50 Jahren alles mit heftigen Misstönen.

Es gab Ärger zwischen dem Kommando der Freiwilligen Feuerwehr und dem Musikzug. Wer wem  den Marsch geblasen hat, spielt angesichts des großen Erfolges allerdings keine Rolle mehr. Denn dies war die Geburtsstunde des erfolgreichen Bläsercorps Hemmingen. Was auch einiges über die Mentalität des Örtchens besagt. Man streitet sich - und schaut dann wieder nach vorn.

Bläsercorps vereint Jung und Alt - von 12 bis 77

145 Mitglieder zählt der Verein, kann auf einer Jugendgruppe mit 24 Jugendlichen verweisen und 17 Musikerinnen und Musiker aufbieten. Das reicht für einen ganz fetten Sound, wenn sie moderne Arrangements spielen. Und die Klassiker der Blasmusik haben sie ohnehin drauf.  Auch deshalb kann das Hemmendorfer Bläsercorps  mehr als 40 Auftritte im Jahr verbuchen.  12 Jahre ist das jüngste Mitglied, 77 Jahre das älteste.  Ein Beweis dafür, dass diese Musik Generationen verbindet und einen ganzen Ortsteil zusammenhält. Und wer kann schon darauf verweisen, dass der Vorsitzende 23 Jahre in Folge an der Spitze steht? Michael Kruppki  hat somit offenbar keine schlechte Arbeit gemacht und – was einen guten Bläser allemal auszeichnet – einen langen Atem.

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Walter (CDU) schmiert in Salzhemmendorf völlig ab: Butte (SPD) behauptet sich als Landrat dort mit 2.335 Stimmen - mehr als doppelt soviel wie Walter!

Salzhemmendorf (wbn). Klare Ansage für Rüdiger Butte. In 16 von 18 Wahlbezirken in Salzhemmendorf kommt er auf 2.335 Stimmen.


Dr. Stephan Walter (CDU) schmiert mit 1075 total ab! Schmidtchen von den Unabhängigen kommt auf 355 Stimmen, Wennemann für die FDP auf 94 Stimmen.
 

Stoppelfeld bei Thüste in Flammen

Landwirt ließ sein Feld in Brand stecken - damit die Feuerwehr nicht aus der Übung kommt

Thüste/Salzhemmendorf (wbn). Wann lässt ein Landwirt schon einmal sein Feld anzünden? In diesem Fall war es ein heißer Wunsch der örtlichen Feuerwehr, dem er nachkommen wollte, weil er die Notwendigkeit einer realistisch dargestellten Übung sah.

Also trug sich „völlig unerwartet“ Folgendes zu: Am Mittwoch Abend, den 17.08.11, wurden die Ortsfeuerwehr Thüste und die Stützpunktfeuerwehr Wallensen um 19.35 Uhr mit dem Stichwort "Stoppelfeldbrand" in die Straße "Am Kirchsteig 1" in Thüste gerufen. Dort brannte ein Stoppelfeld an zwei Stellen. Der Brand breitete sich langsam über das Feld aus.

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Hiobsbotschaft für Eltern und Kinder - Heute Infoabend für die besorgten Bürger

Auch das noch: Kindergarten in Osterwald musste umgehend geschlossen werden - bedrohliche Risse in der Decke entdeckt!

Osterwald/Salzhemmendorf (wbn). Schocknachricht in Osterwald! Einsturzgefahr im Dorfgemeinschaftshaus. Im Rahmen von Bauarbeiten am Dorfgemeinschaftshaus Osterwald wurden Risse in der Decke des Gebäudes entdeckt. Schon am heuten Tag sollen die Bürger umfassend informiert werden.

Aus Sicherheitsgründen wurden die Räume des Kindergartens, welcher sich im Obergeschoss befindet, gesperrt. Es erscheint fraglich, ob das Gebäude, das gerade erst ein neues Dach erhalten hat, restauriert werden kann. Nach einer ersten Inaugenscheinnahme des Dachstuhles waren bereits Mängel ersichtlich geworden. Im Zuge von anstehenden Baumaßnahmen sind Gebäudeuntersuchungen vorgenommen worden, die den bedrohlichen Zustand offenbart haben. Die Nutzung des Untergeschosses im Dorfgemeinschaftshaus gilt zunächst als unbedenklich.

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Jähes Ende bei Familienausflug

Nach Rastiland-Besuch: Punto prallt auf BMW - fünf Personen landeten im Krankenhaus

Benstorf/Quanthof (wbn/mto). Ein fröhlicher Rastiland-Familienausflug fand unmittelbar auf der Rückfahrt ein jähes Ende als zwei Pkw aufeinander prallten. Es gab fünf Verletzte!

Bei einem Auffahrunfall auf der Quanthofer Straße zwischen Benstorf und Quanthof wurden am Samstag Nachmittag fünf Personen verletzt. Ein 29-jähriger BMW-Fahrer aus Seelze bremste vor der Kurve am Ortseingang Quanthof. Dies übersah der hinter ihm fahrende Fahrer eines Fiat Punto, ebenfalls aus Seelze. Beide waren auf dem Rückweg vom Freizeitpark Rasti-Land, wo der Kindergeburtstag eines neunjährigen Jungen gefeiert wurde. Durch den Aufprall wurden drei Kinder, zwei Neunjährige sowie ein zweijähriges Kind verletzt.

(Zum Bild: Der Unfall-Punto, der gegen den vorausfahrenden BMW geprallt war. Foto: Mahrhold)

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Der Kommentar

Sind wichtige Personalakten dem Datenschutzverständnis einer Abrissbirne überlassen worden?

Von Ralph Lorenz

Fakt ist: Es wurden sensible Personaldatenblätter gefunden. Und dies in erheblichem Umfang. Der Hinweis von Wienerberger, es handle sich um nur “eine Akte“, verniedlicht den Sachverhalt. Fakt ist: Mehr als 50 Blätter mit Einkommensangaben, Abfindungssummen, Berechnungen der Abfindungen, mit Name, Alter und Anschrift des Empfängers wurden in Räumen, deren Türen weit offenstanden, an Schreibtischen, die von der Witterung verquollen und  aufgerissen waren, aufgefunden. Darin befanden sich auch Sozialpläne und der Alarmplan für Flüssiggaslager. Und penible Aufzeichnungen über Mängel im Sicherheitsstandard.

Komplettiert wird das Ganze noch mit der Kündigungsliste – wer muss gehen, wer darf bleiben? Positive Erkenntnis nebenbei: Wienerberger hat sich wohl um faire Abfindungen für das Personal im Zuge der Betriebsstillegung bemüht.  Es findet sich sogar noch eine Presseinfo der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH in Hannover, die mit Datum 10.11.99 besagt, dass das seit Jahrzehnten in Osterwald ansässige Keramikrohrwerk sich der Baumarktentwicklung anpassen müsse. Dafür zum heutigen Tage: Danke, liebe Kollegen in der Pressestelle Wienerberger, wir haben die Mitteilung nach zwölf Jahren aus den Trümmern der Hinterlassenschaft erhalten. Damals gab man sich noch der Illusion hin „in einem noch zwischen Betriebsrat und Unternehmen zu vereinbarenden Interessenausgleich“ die Produktionsstrukturen in Elze und Osterwald zusammen führen zu können und so „beiden Werken nachhaltig eine Teilauslastung zu gewährleisten“.  In der Konsequenz sollte dies bedeuten, von 49 Arbeitsplätzen zukünftig nur 31 erhalten zu können – diese dann allerdings als „Dauerarbeitsplätze für zwölf Monate“.  Das bittere Ende zur Jahrtausendwende ist bekannt. Und anschließend blieb kein Ziegel mehr auf dem anderen in der alten Wienerberger-Ziegelei im idyllischen Bergdörfchen Osterwald, das nun einen hässlichen Fleck in der Waldkulisse hat.

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Ziegeleibetrieb sieht seine Sorgfaltspflicht zum Datenschutz erfüllt

Wienerberger zum Aktenskandal in Osterwald: Mit der Entsorgung der Akten wurde ein externer Dienstleister beauftragt

Osterwald/ Salzhemmendorf (wbn). Nach dem Fund von rund 50 Personalblättern auf der Industriebrache Osterwald der Ziegelei Wienerberger in Hannover hat das Unternehmen Wienerberger auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de eine Stellungnahme abgegeben, in der sie das Gelände „nicht mehr in der Verantwortung“ der Wienerberger GmbH sieht, was die Verkehrssicherungspflicht betrifft.

Zur Entsorgung der Akten sei „ein externer Dienstleister“ beauftragt worden. Wienerberger sei damit seiner Sorgfaltspflicht zum Datenschutz nachgekommen. Hier der Wortlaut der Stellungnahme: „Der Vorgang bezüglich des Akten-Fundes an dem ehemaligen Wienerberger-Standort Salzhemmendorf/Osterwald wurde zwischen dem Landkreis Hameln und der Wienerberger GmbH geklärt und abgeschlossen. Das einzelne Aktendokument, welches in einem Schreibtisch in dem zum Teil bereits abgebrochenen Verwaltungsgebäude jetzt gefunden wurde, ist zwischenzeitlich von der Kreisverwaltung offiziell und in Abstimmung mit der Geschäftsführung Wienerberger vernichtet worden.

(Zum Bild: Abgerissene Dächer, aufgebrochene Fenster und Türen. Die Industriebrache Wienerberger in Salzhemmendorf-Osterwald. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Ein Leser der Weserbergland-Nachrichten.de gab den entscheidenden Tipp:

Wind und Wetter ausgesetzt: Gehaltsangaben, Abfindungsdaten, Kündigungslisten, Name, Alter, Adresse - Datenschutzskandal auf dem Wienerberger-Abrissgelände!

Von Ralph Lorenz

Osterwald/ Salzhemmendorf (wbn). Stellen Sie sich vor: Ihre Gehaltsabrechnung, ja Ihre gesamte Personalakte liegt Wind und Wetter ausgesetzt in einer Büroruine ganz in der Nähe. Mit gültiger Adresse, Altersangaben, möglicherweise auch Angaben zu den gesundheitlichen Gebrechen. Und dem Datum der gegen Sie ausgesprochenen Kündigung. Es wäre der Albtraum schlechthin. Nicht vorstellbar sagen Sie? Doch, genau dieser Fall ist von einem Informanten zusammen mit den Weserbergland-Nachrichten.de aufgedeckt worden. Hier im Weserbergland: Datenschutzskandal auf der Industriebrache Wienerberger!

Auf dem weitgehend ungeschützt zugänglichen Gelände der ehemaligen Ziegelindustrie Wienerberger im Salzhemmendorfer Ortsteil Osterwald haben über ein Jahrzehnt hinweg hochsensible Personalakten ohne wirksame und angemessene Sicherung herumgelegen. Vom Regen aufgequollene Schreibtische, in denen erkennbar stark verwitterte Personalblätter gleich dutzendfach lagen, lassen starke Zweifel aufkommen, ob hier auch nur ansatzweise das Bewusstsein für die hochsensible Hinterlassenschaft von Personaldaten bestanden hat.  Von wem auch immer!

Röntgenblick auf Personalsituation bei Wienerberger

Wo Regen, Wind und Sonnenschein hinkommen und ihre Verwitterungs- und Schimmelspuren hinterlassen, haben erfahrungsgemäß auch Unbefugte Zugang, für deren Augen die Personaldaten bestimmt nicht gedacht sind.

Die Akten sind wie ein Röntgenblick durch den Personalkörper dieser Firma und geben das Schicksal der Mitarbeiter zur Jahrtausendwende dem Blick des Fremden preis.

Und es sind in der Regel auch Unbefugte, die sich für solche Daten interessieren, aus denen das Einkommen, die finanzielle Abfindung in zuweilen durchaus respektabler Größenordnung, Geburtsdatum und derzeitige Wohnadresse  hervorgeht. Alles Angaben, die niemanden sonst etwas anzugehen haben.  Da ist zum Beispiel eine Zusammenstellung der „zu entlassenden Mitarbeiter der Werke Osterwald und Elze“ enthalten, die allein 17 Namen mit Geburtsdatum und Eintritt in das Arbeitsverhältnis auflistet. Eine andere Liste schlüsselt auf, wer noch bleiben darf, wer gehen muss. Viele der Beschäftigten sind aus Salzhemmendorf und der näheren Umgebung.

(Zum Bild: Der Beweis für den brisanten Datenfund: Übereinander gelegte Wienerberger-Personaldokumente, so dass die Namen mit all den detaillierten Angaben zur Person verdeckt sind Darunter die Wienerberger-Industriebrache in Osterwald, die jetzt einem Abbruchunternehmen gehört. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Zwei Unfälle auf Salzhemmendorfer Gemarkung

Traktorfahrer übersieht beim Abbiegen das entgegen kommende Motorrad - Biker schwer verletzt

Thüste/Salzhemmendorf  (wbn). Wieder ein Biker-Unfall. Doch diesmal ging es nicht um überhöhte Geschwindigkeit. Vielmehr hat ein Traktorfahrer beim Abbiegen offensichtlich den Biker übersehen. Es kam zum Zusammenstoß. Der Motorradfahrer wurde bei dem Unfall auf der Landesstraße 462 schwer verletzt.

Um Mißachtung der Vorfahrt ebenfalls auf der L 462 auf Salzhemmendorfer Gemarkung war es wenigen Stunden zuvor gegangen. Hierbei waren zwei Pkw beteiligt. Nachfolgend der Polizeibericht aus Salzhemmendorf: „Am Dienstag, gegen  15:15 Uhr, ereignete sich in der Gemarkung Thüste ein Verkehrsunfall. Ein 56-jähriger Mann befuhr mit seiner landwirtschaftlichen  Zugmaschine die L 462 aus Thüste kommend in Richtung Weenzen. Beim  nach links Abbiegen in einen Feldweg missachtete er den Vorrang eines entgegenkommenden Motorradfahrers (45) und stieß mit diesem zusammen.  Bei dem Zusammenstoß wurde der  Motorradfahrer schwer und der Fahrzeugführer der Zugmaschine leicht verletzt.

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Stadtwerke Weserbergland sind strategischer Partner bei neuer Biogasanlage

Jetzt ist es soweit: Landkreis und Salzhemmendorf besiegeln Wärmelieferungsvertrag mit "Agrar Energie"

Salzhemmendorf (wbn). Salzhemmendorf und der Landkreis Hameln-Pyrmont machen das Weserbergland energetisch noch grüner! Der Landkreis Hameln-Pyrmont und der Flecken Salzhemmendorf werden am Donnerstag mit den Betreibern der Biogasanlage der Firma Agrar Energie GmbH & Co. KG einen Wärmelieferungsvertrag unterschreiben.

Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte, der erste Gemeinderat Detlef Fessenbecker und Folkart Müller von der Betreiberfirma unterzeichnen die Verträge im Beisein der stellvertretenden Bürgermeister von Salzhemmendorf, Horst Wichmann und Walter Kramer. Als entscheidender strategischer Partner dieser Maßnahme sind ebenso die Stadtwerke Hameln/Weserbergland mit im Boot.

 
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