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Nach zauberhaftem Pokalspiel:

Hannover im Ligaalltag: 96 empfängt die Gäste aus Würzburg am Sonntag

Von Maximilian Wehner

Freitag, 28. Okt. 2016 – Hannover (wbn). Nach dem 6:1-Erfolg gegen Düsseldorf im DFB-Pokal: Hannover empfängt den starken Aufsteiger Würzburg und will nach einem starken Pokalauftritt die Euphorie mitnehmen und den nächsten Sieg einfahren.

Trainer Stendel guckt positiv voraus: „Erfolgserlebnisse geben immer neues Selbstvertrauen. Wir haben gezeigt, dass wir unser Offensivspiel deutlich konsequenter durchspielen und uns Torchancen erspielen können. Es geht darum, dass wir wissen: 'Wir können's, aber wir müssen das eben auch abrufen und viel dafür tun' - das ist die Erkenntnis aus diesem Spiel.“

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Dass Hannover offensiv und zielstrebig nach vorne spielen kann, haben die Roten schon das ein oder andere Mal gezeigt. Doch besonders in den beiden vergangenen Ligaspielen gegen Berlin und Nürnberg ließ das Offensivspiel zu wünschen übrig. Doch nach dem Kantersieg vom Mittwoch ist es möglich, dass Hannover nun endlich den Schalter für das erquickende Offensivspiel gefunden hat und so auch am Sonntag agieren wird.

Verzichten muss Stendel wohl auf seinen Mittelfeldstrategen: „Manuel Schmiedebach hat noch nicht auf dem Platz trainiert. Die Wahrscheinlichkeit für einen Einsatz ist grundsätzlich erst einmal nicht so hoch, aber wir haben ja noch zweieinhalb Tage“, führte aber aus, dass Torwart Philipp Tschauner auf dem Weg der Besserung ist: „Philipp Tschauner wird heute zumindest mit auf den Platz kommen und dann gucken wir - riskieren werden wir sicherlich nichts zum Wochenende.“

Wie gefährlich ist der Gegner?

Gefährlich ist der Gegner allemal: Der Aufsteiger holte in den ersten 10 Spielen 17 Punkte und steht in der Tabelle nur einen Platz hinter den 96ern. Doch im Gegensatz zu Hannover erlebten sie in der Pokalwoche einen Rückschlag. Im Elfmeterschießen unterlagen die Kickers dem TSV 1860 aus München. 120 Minuten Spielzeit steckt in den Knochen der Würzburger vom Pokal, doch letztendlich konnten sie sich einen Tag länger ausruhen.

Für 96-Trainer Stendel ist Würzburg ein Phänomen: „Würzburg hat sich sehr schnell akklimatisiert, hat Achtungserfolge erzielt. Die Mannschaft hat mit ihrer Art sehr schnell gezeigt, dass sie sehr gut in dieser Liga zurechtkommen. Wir werden uns sehr gut auf sie vorbereiten und versuchen, unser Spiel zu machen und gemeinsam mit den Zuschauern wieder so eine gute Atmosphäre hinzubekommen wie in den letzten Spielen.“ Wer oben wieder angreifen kann, wird sich ab kommenden Sonntag um 13.30 Uhr entscheiden. Dann wird Schiedsrichter Martin Dr. Thomsen das Spiel in der HDI-Arena anpfeifen.

 

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