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Niedersachsen-Derby bleibt ohne Sieger:

Braunschweig und 96 trennen sich 2:2 – Hannover holt Zwei-Tore-Rückstand auf

Von Maximilian Wehner

Sonntag, 6. November 2016 – Braunschweig (wbn). Umkämpft, spannend und voller Emotionen: Nach einem 2:0 Rückstand, holen die Roten noch ein Unentschieden heraus.

Und selbst der Sieg war noch drin, denn die besseren Chancen waren am Ende bei den Leinestädtern. Nach 90 Minuten endet dieses Niedersachsenderby für beide Mannschaften allerdings gerecht mit einem 2:2-Unentschieden. Von Beginn an waren sie gleich auf. Beide Teams spielten anfangs munter nach vorne und kamen auch zu Torgelegenheiten. Während Hannover etwas besser ins Spiel kam und eher versuchte mit geregeltem Passspiel und Ballbesitz nach vorne zu spielen, war Braunschweig durch Konter immer wieder gefährlich vor dem Tor von 96-Keeper Philipp Tschauner.

(Zum Bild: Maximilian Wehner beobachtet exklusiv für Radio Maschsee und die Weserbergland-Nachrichten.de das Geschehen rund um Hannover 96. Foto: Weber)

Fortsetzung von Seite 1

Bei einem Eckball in der 16. Minute fiel dann aber das 1:0 für die Gastgeber: Nach einer Ecke von der linken Seite kommt Kumbela an den Ball und lenkt ihn aufs Tor. Hannover-Verteidiger Anton kann den Ball abwehren, allerdings direkt auf Ken Reichel, der den Ball mit einem Fallrückzieher aus rund 10 Meter Entfernung in die Maschen der Hannoveraner drischt. Torwart Tschauner war chancenlos.

In der Folgezeit entwickelte sich ein offenes aber auch umkämpftes Fußballspiel. Viele kleinere Fouls sorgten für die eine oder andere gelbe Karte. Allein in der ersten Halbzeit verteilte Schiedsrichter Felix Zwayer fünf gelbe Karten und hielt so die Partie weitestgehend fair.

Doch obwohl die Partie offen war und auch Hannover seine Torchancen hatte, fiel das nächste Tor für die Braunschweiger – wieder nach einer Ecke: Die Standardsituation konnte von Hannover aber diesmal bis ins Halbfeld abgewehrt werden. Dort wurde der Ball von Braunschweig allerdings aufgenommen und gleich wieder in die Spitze auf Hernandez gepasst, der dann an Tschauner vorbei dribbelte und das 2:0 in der 36. Minute machte. Pechvogel war hier wieder Rechtsverteidiger Anton, der nicht rechtzeitig aufgerückt war und so das Abseits aufhob.

Hannovers Aufholjagd

Quasi im Gegenstoß konnte dann aber auch das Team von Trainer Stendel jubeln: Martin Harnik zog von der Strafraumkante ab, der Ball wurde von Braunschweigs Innenverteidiger Decarli abgefälscht und landete unhaltbar in den Maschen der Eintracht.

Nach der Halbzeit musste das Spiel für kurze Zeit unterbrochen werden, da Leuchtraketen aus dem Braunschweiger Fanblock in Richtung von Hannover-Torwart Tschauner geschossen wurden. Im Anschluss hatte Kumbela zwei riesige Möglichkeiten das Spiel für die Braunschweiger zu entscheiden, doch beide Male traf er das Tor nicht.

Das gab Hannover die Möglichkeit auf ein Unentschieden: Nach einem Ballverlust in der 66. Minute von Hernandez an Bakalorz, spielte dieser den Ball steil zu Karaman. Dieser legte den Ball rechts am Verteidiger vorbei und schoss anschließend den Ball ins obere Eck: 2:2.

In der Folgezeit kam nicht mehr viel von Braunschweig. Die Roten wollten die drei Punkte mit nach Hause nehmen, hatten aber Pech als der Schiedsrichter in der 75. Minute keinen Elfmeter pfeifen wollte: Rechtsverteidiger Sauer hatte den Ball unabsichtlich mit der Hand ins Toraus gelenkt.

Insgesamt ist dieses 2:2-Unentschieden aber für beide Mannschaften den Spielanteilen nach gemessen ein gerechtes Ergebnis.

 

 

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