Morgenkaffee mit schalem Beigeschmack:

Der eindeutige Trump-Sieg ist auch im Weserbergland eine Überraschung

Mittwoch 9. November 2016 - Washington/Berlin (wbn). Es ist das Hauptthema in morgendlicher Runde in den Bäckerläden und in den Großraumbüros im Weserbergland: Nach dem ersten Schneefall am gestrigen Dienstag im Weserbergland beherrscht der politische Frosteinbruch in Washington am heutigen Mittwoch die Morgenrunde. Kein Umfrageinstitut hatte solch einen klaren Sieg für das Trump-Lager vorhergesagt.

Nachdem auch der Bundesstaat Wisconsin an die Republikaner ging, war der Wahlsieg perfekt. Von insgesamt 538 Wahlmännern sind 289 an Trump gegangen – 270 waren zum Sieg erforderlich gewesen.

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Die unterlegene Hillary Clinton meldete sich bei ihrem Gegner, dem sie die Fähigkeit zur Amtsführung abgesprochen hatte – was im bisher härtesten Schlammschlacht-Wahlkampf der US-Geschichte auf herzliche Gegenseitigkeit beruhte – und gratulierte ihm zum Erfolg. Es meldeten sich auch Amtsvorgänger Obama und – per Telegramm – Wladimir Putin aus Russland. In Europa war gleichwohl die politische Szene in den Hauptstädten regelrecht geschockt. Von einem Schock am frühen Morgen hatte auch die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen gesprochen.

 
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