Land Niedersachsen investiert in die Beratung von Landwirten:

Sozioökonomische Beratung wird mit 600.000 Euro gefördert – Landwirtschaftliche Sorgentelefone erhalten 45.000 Euro

Dienstag, 10. Januar 2017 – Hannover (wbn). Das Land Niedersachsen investiert 600.000 Euro in die sozioökonomische Beratung von landwirtschaftlichen Familien. Zusätzlich werden auch die landwirtschaftlichen Sorgentelefone mit insgesamt 45.000 Euro gefördert.

Die momentan schwierige Einkommenssituation, wie bei Milch und Fleisch, bringt immer wieder Bauern in Existenznöte. Das Land Niedersachsen greift mit einer sozioökonomischen Beratung den Landwirten unter die Arme. Dabei betrachtet die Landwirtschaftskammer die Gesamtheit von Familie und Betrieb und bietet Lösungsansätze. Die Einkommens- und Vermögenssicherung steht in diesem Zusammenhang an erster Stelle. Weiterhin soll die Beratung helfen, den gesamten Betrieb zu stabilisieren, persönliches Leid zu mindern und den Familien neue Perspektiven aufzuzeigen.

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Zudem gibt es seit 2016 landwirtschaftliche Sorgentelefone und die landwirtschaftliche Familienberatung. „Diese Beratungsleistungen sind eine wichtige Stütze für landwirtschaftliche Familien. Gerade in agrarstrukturell turbulenten Zeiten lassen wir die Landwirte mit ihren Problemen nicht allein. Sie bekommen Unterstützung und Beratung“, sagte Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer.

Erste Hilfe leisten die ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater der Landwirtschaftlichen Sorgentelefone - anonym und kostenfrei. Das Sorgentelefon ist an verschiedenen Standorten vertreten: Katholische LandvolkHochschule Oesede (Telefon: 05401/866820), Evangelische Heimvolkhochschule Rastede (04402/84488) und Bildungs- und Tagungszentrum Ostheide in Barendorf (04137/812540). Die Landwirtschaftliche Familienberatung bietet darüber hinaus Beratungsgespräche für die Familie auf dem Hof der Ratsuchenden an. Die Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei stets im Vordergrund.

 
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