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Dreizehn Menschen sind der "Influenza" zum Opfer gefallen - Meist sind es Senioren

Niedersachsen: Schon jetzt mehr Grippe-Tote als im vergangenen Jahr

Montag, 20. Februar 2017 – Hannover (wbn). So schlimm war es schon lange nicht mehr. Die Grippewelle hat in dieser „Grippesaison“ in Niedersachsen bereits dreizehn Todesopfer gefordert.

Dies geht aus einer aktuellen Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de beim Niedersächsischen Landesgesundheitsamt (NLGA) und dem Niedersächsischen Ministerium für Gesundheit hervor. Damit hat die Influenza bereits jetzt eine höhere Sterberate als im vergangenen Jahr verursacht!

 

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Und das Ende der Grippewelle ist noch nicht abzusehen. Zum Vergleich: Im Vorjahr wurden zum Ende der Grippewelle in Niedersachsen zehn Tote registriert. Die Dramatik des Verlaufs zeigt sich allein in der vergangenen Woche.

Hier sind dem Landesgesundheitsamt Niedersachsen nach Angaben des Pressesprechers Dr. Holger Scharlach innerhalb nur einer Woche neun (!) Todesfälle gemeldet worden. Vor allem ältere Menschen sind das Opfer der diesjährigen Influenza-Welle geworden. Nach Auskunft der Behörde handelt es sich bei den bis zum heutigen Tag dreizehn Grippe-Toten bei elf Personen um Senioren im Alter von mindestens 70 Jahren. Nur zwei Opfer seien jünger als 30 Jahre.

Insgesamt 2.121 Grippefälle sind in dieser Saison, die erfahrungsgemäß von Oktober bis Mai gerechnet wird, in den Laboren in Niedersachsen nachgewiesen worden. Verantwortlich für die diesjährige Grippewelle sei der Subtyp H3N2. Insgesamt mehr als 90 Prozent der Influenza-Erkrankungen entfallen auf diesen Grippevirus.

 

 

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