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Nach dem enttäuschenden 2:2 gegen Bielefeld:

Karlsruhe empfängt 96 im Wildparkstadion – Stolpert Hannover erneut gegen einen abstiegsbedrohten Club?

Von Maximilian Wehner

Freitag, 3. März 2017 – Hannover/ Karlsruhe (wbn). Nach Arminia Bielefeld wartet schon der nächste Abstiegskandidat auf Hannover: Die 96er reisen zum Spiel am Samstagmittag nach Karlsruhe. Ab 13 Uhr müssen die Leinestädter unter der Spielleitung von Patrick Alt im Wildparkstadion dann zeigen, dass sie auch gegen ein Team aus der unteren Tabellenregion souverän bestehen können.

Schon zwei Mal in der Rückrunde ließen die 96er gegen Teams aus der unteren Tabellenregion Punkte liegen. Erst beim 4:1 gegen Fürth und schließlich noch am vergangenen Wochenende gegen die Arminia aus Bielefeld. Ob 96 diesen Trend im kommenden Spiel wieder umkehren kann, wird sich zeigen. Fest steht: Nach der 5:0-Niederlage gegen den FC St. Pauli am vergangenen Montag sind die Karlsruher auf jeden Fall auf Wiedergutmachung aus. „Für St. Pauli ist das am Montag sicherlich ein tolles Spiel gewesen. Ich gehe aber davon aus, dass der KSC nun alles besser machen will. Sie sind im Abstiegskampf und das heißt für uns: Es ist ein hochmotivierter Gegner, der auf Wiedergutmachung aus ist“, stellt 96-Trainer Daniel Stendel auf der gestrigen Pressekonferenz fest.

(Zum Bild: Maximilian Wehner betrachtet für die Weserbergland-Nachrichten.de und Radio Maschsee das Geschehen rund um Hannover 96. Foto: Weber)

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Im Hinspiel konnte Hannover sich mit einem knappen 1:0 den Sieg sichern. Der bisher letzte Sieg der Karlsruher gegen die Roten war im Dezember 1998. Seither gab es in neun Spielen gegeneinander keine Niederlage für die 96er mehr. Hannover konnte zusätzlich die vergangenen vier Auswärtspartien im Wildparkstadion allesamt für sich entscheiden. Außerdem ist der KSC extrem heimschwach: In bisher elf Heimspielen holten die Badener nur zehn Punkte. Alles Aspekte, die für Hannover sprechen. Doch ob die Roten wirklich siegen können, wird sich erst morgen Mittag herausstellen.

Hannover will den Sieg, um dem Ziel Aufstieg näher zu kommen. Das sieht auch der Trainer so: „Wir wollen natürlich unsere Leistung steigern, wir wollen erfolgreich sein. Das steht an erster Stelle in diesem Jahr und nur das zählt. Wir sind selten zufrieden, unabhängig davon, ob wir gewinnen oder verlieren, weil wir es immer noch besser machen können und wollen.“

 

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